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Inmitten der wunderschönen Altstadt von Luzern hat die Schweiz ein außergewöhnliches Hotel errichtet.
Seit einigen Jahren breitet sich der Trend zu besonderen Übernachtungsmöglichkeiten weltweit aus. Das Jailhotel Löwengraben reiht sich als Gefängnishotel nahtlos in diese Kette „ungewöhnliche Hotels“ ein.

Das 1862 erbaute Gebäude befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof und bietet im hauseigenen Club Alcatraz auch Bar- oder Partygänger ein Knast-Ambiente.

Gefängnisfeeling pur in der „Unplugged-Zelle“

Entschließt man sich zu einer Übernachtung, kann man zwischen drei Kategorien auswählen.

Etwa 200 Kilometer nördlich des Polarkreises, in der schwedischen Stadt Jukkarsjärvi, befindet sind ein luxuriöses Hotel aus purem Eis. Das Eishotel bietet in 60 Räumen Platz für 140 Personen. Die Hotelführung zählt jedes Jahr etwa 14.000 Übernachtungen, 45.000 Gäste kommen zusätzlich pro Saison, um sich die Anlage anzuschauen. Etwa 30.000 Tonnen Schnee und 4.000 Tonnen Eis verarbeiten die Architekten jährlich für dieses spektakuläre Hotel. Luxus steht dabei an erster Stelle, in der Absolut Eisbar etwa lässt sich hervorragend ein Drink im ewigen Eis einnehmen.

Wer im Freien campt und nicht gerade fußweit vom nächsten Dorf entfernt ist, muss sich schon genug zu Essen mitbringen. Was man beachten sollte damit weder wilde Tiere noch Schimmel an die Lebensmittel heran kommen, kann man hier lesen.

1. Die richtigen Camping Nahrungsmittel

Schwere Konserven und verderbliche Lebensmittel sollten besonders auf längeren Trips vermieden werden, bzw. genau überlegt sein, nicht zuletzt, weil Sonne, Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen im Freien schnell dafür sorgen können, dass die Nahrung noch vor Ablaufdatum das Zeitliche segnet.

Besonders getrocknetes Essen, das man mit Hinzugabe von Wasser aufkochen kann, eignet sich gut, Couscous ist dabei eine sehr gute Alternative zu Pasta, da es schneller fertig ist und im Notfall nicht einmal gekocht werden muss, sondern aufquillt, wenn man es lange genug einweicht.

Ähnlich sollte man es mit Fleisch und Gemüse halten: Für den Fall, dass das Lagerfeuer nicht möglich ist (etwa durch Regen) oder der Gaskocher seinen Geist aufgibt, sollte man Zutaten mit haben, die notfalls auch ohne Kochen/Rösten verzehrt werden können.

Wer sich übrigens mit einer Angel zur frischen Nahrungsbeschaffung aufmachen will, sollte unbedingt einen Anglerschein vorweisen können und sich gegebenenfalls eine Genehmigung besorgt haben, da man ansonsten schnell hohe Gebühren zahlen kann.

Der Tourismus muss immer wieder neue Trends schaffen, darunter fallen auch außergewöhnliche Hotels. Denn besonders Hotels können hier bestimmte Zielgruppen genauer ansprechen. Besonders der Standort für außergewöhnliche Hotels Berlin ist seit Jahren ein Trendgeber. Hier findet man zum Beispiel ein DDR Hotel, in dem die komplette Einrichtung und Dekoration noch aus alten DDR-Beständen besteht. Dieses Hotel wird „Ostel Berlin“ genannt.

Für eine gewisse Zeit dem Alltag entfliehen und in eine scheinbar völlig neue Welt abzutauchen. Das ist der Wunsch vieler Deutscher. Unbestritten an erster Stelle steht dabei der Gedanke an weiße Strände, Palmen und Sonne.
Das Tropical Islands in Brandenburg erfüllt genau diese Wünsche, ohne dabei eine weite Flugreise ins Ausland buchen zu müssen.

Urlaub an der Küste? Urlaub am Meer? Diesmal nicht. Diesmal lockt ein ganz besonderes Highlight in der wunderschönen Landschaft Kappadokiens in Zentralanatolien in der Türkei.

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Außergewöhnliche Hotels gibt es schon: etwa das „LumiLinna Schneehotel” im finnischen Kemi oder das „Corsewall Lighthouse Hotel” im schottischen Kirkolm, das in einem ehemaligen Leuchtturm untergebracht ist. Außergewöhnliche Hotels sind die Stein gewordene Verwirklichung des Wunsches nach Exklusivität. Aber jetzt kommt noch ein Highlight hinzu: das Höhlenhotel „Asmali Light House” im anatolischen Uchisar.

Hunde zum Trekking mit zu nehmen ist natürlich eine super Idee, denn der beste Freund des Menschen genießt Auslauf und die frische Natur mindestens genauso wie der Outdoorfreund.

Aber bevor man mit der großen Trekking Tour loslegt, sollte man unbedingt ein paar Dinge beachten, denn man will die Tiere natürlich nicht überfordern, vor allem nicht, wenn man mitten in der freien Natur und fern jeglicher Tierärzte ist.

1. Pfade gut auswählen

Steinige Bergpfade sollte man tunlichst vermeiden, auch abenteuerliche Wanderungen durch das Gestrüpp sind nicht angeraten, immerhin trägt der Hund keine Schuhe und kann sich leicht seine Pfoten an spitzen Steinen, Stöcken oder Dornen aufschneiden. Auch Strecken, die für Fahrräder und Pferde ausgezeichnet sind, sollten vermieden werden, da es ansonsten zu stressig für den Hund werden könnte und lange, ungeschützte Wege, die in der Sonne äußerst heiß werden, sollten auch nicht als erstes auf der Liste stehen.

In den Bergen Urlaub machen, Ski fahren oder Snowboarden – wer will das nicht, aber Lawinen sind auch heutzutage noch ein gefährlicher Grund, warum man besser nicht alleine in unbekannten Gegenden herum streunen sollte. Wie man Lawinengefahr vermeidet, erfahren Sie hier.

Natürlich sind alle Tipps nur Hinweise, die man zusätzlich beachten sollte, keinesfalls ersetzen sie die Nachrichten der zuständigen Lawinenlageberichte und Warnschilder.