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Nachdem wir uns mit Kaffee gestärkt hatten, konnte die eigentliche Entdeckungstour der Stadt beginnen. Unsere Zeit war begrenzt, doch Barcelona lässt sich wunderbar zu Fuß erkunden und die meisten Sehenswürdigkeiten konzentrieren sich im Stadtkern, so dass man auch mit wenig Zeit viel entdecken kann. Ausgiebige Museumstouren oder eine Besichtigung der Gebäude Gaudís von innen, müssen aber leider für nächstes Mal warten. Hier meine Top 3, die ihr auf keinen Fall verpassen solltet.

Mein erstes Statusupdate zum Thema Trampen habe ich euch ja schon gegeben. Doch nachdem wir die erste Etappe bis Dijon hinter uns gebracht hatten, folgte einige Mitfahrten später die große Überraschung. Uns fehlte nur noch ein kleines Stück bis Montpellier in Südfrankreich, wo wir die Nacht verbringen wollten, um am nächsten Morgen direkt nach Béziers aufzubrechen.
Und es kommt immer anders als man denkt: Hola Barcelona!

In meinem letzten Artikel hatte ich ja schon von Covoiturage berichtet, doch diesmal versuche ich es noch einmal eine Spur alternativer. Statt für meine Mitfahrgelegenheit zu bezahlen, will ich mich diesmal umsonst mitnehmen lassen. Diesen Versuch starte ich aber nicht allein, sondern gemeinsam mit meinem Mitbewohner, denn als Mädchen wäre mir die ganze Sache ansonsten doch zu riskant.
Es geht immer günstiger...heute wird getrampt!

Jetzt wo die Ferienzeit beginnt, packt mich die Reiselust. Besonders zieht es mich in den Süden, doch das ist von Paris aus ganz schön weit. Wer zudem so spät dran ist wie ich, tut sich auch schwer noch günstige Zugtickets zu ergattern. So kostet eine einfache Fahrt von Paris nach Cannes oder Montpellier bereits fast 80 Euro – und das mit einem Rabatt von 20 Prozent! Alternative müssen also her.

Das beste Fortbewegungsmittel in Paris ist und bleibt die Metro. Taxis sind zu teuer, Busse zu langsam  und mit dem eigenen Auto gestaltet sich die Parkplatzsuche zur wahren Hölle. Eine gute Alternative ist noch das Fahrrad, doch dann darf man keine Angst vor dem draufgängerischen Pariser Fahrstil haben. Am Anfang haben mich jedoch auch die endlos langen Metrogänge und das Gewirr der Linien verunsichert – mittlerweile finde ich mich jedoch auf Anhieb zurecht. Hier verrate ich euch, wie ihr am besten von A nach B kommt und welche Tarife sich wirklich lohnen.

Bei dem heißen Augustwetter ist es ohne ein kaltes Eis wirklich kaum auszuhalten. Zum Glück gibt es Berthillon mit seinen wunderschön altmodischen Eisdielen mit dunkelgrüner Holzverkleidung und absolut köstlichen Eissorten. Wer sich in Paris aufhält, sollte unbedingt in einer der Berthillon-Filialen vorbeischauen. Ich selbst mache das bei jedem Parisbesuch, egal ob im Winter oder im Sommer.

“Herr Ribbeck von Ribbeck im Havelland…” eines der wohl bekanntesten Gedichte deutscher Herkunft. Es stammt von Theodor Fontane und erzählt über das wunderschöne Havelland, welche von dem Havel Fluss umschlossen wird und das Gebiet von Oranienburg im Nordosten und Rhinow im Nordwesten einschließt.

Wohl kaum eine Landschaft hat so viele verschiedene Facetten zu bieten wie Meran. Die Region lockt mit ihrer unvergleichlich schönen Natur schon seit Jahren Gäste aus Nah und Fern an. Hier finden sich so viele Gegensätze – man kann Meran ohne zu übertreiben als Schmelztiegel der Kulturen bezeichnen, aber auch der Landschaften.

Paris ist Eleganz, savoir-vivre und wunderschöne Häuser im Haussmann-Stil. Wer einmal raus will aus der ganzen Perfektion und dem immerwährenden Touristenklischee, der sollte sich unbedingt nach Belleville begeben. Hier drängen sich alternative Künstlercafés mit Plastikstühlen neben chinesischen Restaurants und Bücherläden. Die wenigen Touristen, die sich meist durch ihre Canon-Kameras und ihren leicht orientierungslosen Blick auszeichnen, mischen sich unter Einheimische aller Nationalitäten und Altersklassen.

Frankreich ist allgemein als Genießer-Nation bekannt. Dass unsere westlichen Nachbarn ein wahres Faible für Käse aller Art besitzen, ist nun wahrhaftig kein großes Geheimnis. Obwohl ich mich nun seit fast einem Jahr in Frankreich aufhalte, bringen mich manche, für deutsche zum Teil unverständliche Essgewohnheiten,  trotzdem immer wieder zum Lachen. Hier erfahrt ihr, was euch beim Besuch im Nachbarland erwartet.

Mittlerweile habe ich durchaus Routine im Kofferpacken, doch eine Frage bereitet mir immer wieder Kopfzerbrechen: Welche Schuhe packe ich denn nun ein? Denn meistens sind die Treter nicht nur sperrig und nehmen wertvollen Platz ein, sondern sind zudem noch recht schwer. Trotzdem, ohne das passende Schuhwerk wird jede Reise zur Hölle, egal ob Wandertour oder Städtetrip. Hier kommt die Liste der Schuhe,  auf die ich nicht verzichten kann: