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Wer seine gebuchte Reise aus Furcht vor dem Coronavirus nicht antreten möchte, kann nur auf die Kulanz des Reiseveranstalters hoffen. Auch eine abgeschlossene Reiserücktrittsversicherung hilft in einem solchen Fall nicht. Wenn das Auswärtige Amt eine offizielle Reisewarnung für die Zielregion ausgesprochen hat, kann oftmals umgebucht

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Churchill - Die Abendsonne taucht den kanadischen Sommerhimmel über Winnipeg in schillernde Farben, in der Hotel-Lounge hat ein Pianist am Flügel Platz genommen. An der Bar schenkt sich ein Mann Weißwein nach. Statt einer Hand hat er einen Haken. Der Herr mit den weißen, akkurat zurückgekämmten

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Alvoco da Serra - Verreisen geht wegen der Corona-Pandemie erstmal für unbestimmte Zeit nicht - doch es spricht ja nichts dagegen, sich schon jetzt ein paar Gedanken über den nächsten Urlaub zu machen. Wie wäre es zum Beispiel mal mit einer Erkundungstour durch die Serra da

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Elizondo - Der Pfad zur Hölle ist von Farnen, Fingerhüten, Brennnesseln und Brombeeren gesäumt. Ein Kuckuck ruft. Dann schwillt das Rauschen an. Wasser stürzt Kaskaden hinab, mitten im Wald. Die «Höllenmühle» wird hier vom wilden «Höllenbach» gespeist. Die längst verlassene Mühle hat eine ganz besondere Geschichte:

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Elizondo - Der Pfad zur Hölle ist von Farnen, Fingerhüten, Brennnesseln und Brombeeren gesäumt. Ein Kuckuck ruft. Dann schwillt das Rauschen an. Wasser stürzt Kaskaden hinab, mitten im Wald. Die «Höllenmühle» wird hier vom wilden «Höllenbach» gespeist. Die längst verlassene Mühle hat eine ganz besondere Geschichte:

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Nelson - Tonga Island ist nicht mehr als ein grüner Buckel im türkisenen Meer. Rund geschliffene, ineinander verkeilte Granitfelsen ragen aus dem Wasser empor, darüber wächst Dschungel auf steilen Hängen. Wie seit Urzeiten, möchte man meinen. Doch vor 150 Jahren grasten hier Schafe: Die fixe Idee

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Faijum - Eine Fahrt nach Faijum ist vor allem eine Reise raus aus dem lauten und schmutzigen Kairo. Im Umfeld der Oase liegen sehenswerte Pyramiden, die man ohne Touristenmassen besichtigen kann - anders als in Gizeh. In die mehr als 4500 Jahre alte Pyramide von Meidum

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Antsiranana - Eineinhalb Stunden rumpelt der Jeep über die von Schlaglöchern übersäte Küstenstraße am Indischen Ozean, dann stoppt er an einem Schlagbaum. An einem kleinen Tisch hocken ein paar Soldaten, die ihre angejahrten Gewehre an ihr halb verfallenes Wachhäuschen gelehnt haben. Sie spielen fröhlich Karten. Gegen

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Nazareth - Schon am frühen Morgen fallen die Pilgerscharen mit Touristenbussen in Nazareth ein. Vor der Verkündigungskirche bilden sich Schlangen. Es herrscht Gedrängel. Ein Stoßgebet, ein Foto, weiter geht es. Schließlich müssen noch mehr biblische Orte in Nazareth und Galiläa im Norden Israels besucht werden. Auf

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Bryce Canyon City - Die schneebedeckten Kalksteinfelsen sehen aus wie eine Armee rosaroter Zwerge mit weißen Zipfelmützen, die eine Festung stürmen wollen. Die Burg ist in diesem Fall der Upper Inspiration Point, ein Aussichtspunkt im Bryce Canyon National Park im US-Bundesstaat Utah. John Holland steht allein

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