Wer an dieser Stelle denkt, dass Trekkingstöcke etwas für alte Leute sind, sieht sich schwer getäuscht. Dem muss ich an dieser Stelle vehement wiedersprechen, denn Trekkingstöcke sollten heutzutage definitiv zu jeder Ausrüstung bei einer Reise gehören.
Fakt ist, dass man mittels Trekkingstöcken die Belastung des Körpers erheblich verringern kann, in dem einfach das Gewicht auf die Stöcke verlagert werden und sie zudem festen Halt in schwer zugänglichen Gelände geben können. Beim Kauf der Trekking-Stöcke spielen verschiedene Faktoren eine entscheidende Rolle. Es fängt schon bei der Schlaufe am Ende des Stockes an – sie sollte komfortabel sein und nicht behindernd wirken. Erheblich mehr Einfluss auf die Kaufentscheidung sollten eine effektive Federung sowie eine hohe Belastbarkeit der Wanderstöcke haben.
Trekkingstöcke – Komperdell – TI-7 Tack Grip
Ein empfehlenswertes Modell sind die Trekkingstöcke von Komperdell. Die TI-7 Tack Grip sind aus leichtem Aluminium gefertig worden mit einem Gewicht von gerade einmal 950 Gramm. Die stabile Fertigung der Stöcke gewährleistet die eingangs erwähnte Belastbarkeit mit einer fast optimalen Dämpfung. Da sie in drei Stufen verstellbar sind, können die Komperdell Trekkingstöcke an den jeweiligen Nutzer angepasst werden. Die maximale Länge beträgt dabei 140 Zentimeter, die beim Verpacken auf 69 Zentimeter reduziert werden können. Bei knapp 50 Euro, die man beim Kauf der Komperdell TI-7 Tack Grip investieren muss, eine äusserst sinnvolle Anlage bei der Ausrüstung.