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Angeln, diese an der Schnittmenge von Sport, Entspannung und Kulinarik angesiedelte Tätigkeit, ist zu Recht ein beliebtes Hobby. Zum einen braucht es viel Geduld, sodass es sich ideal für gestresste Städter eignet, die bei einem Tag in der Natur den Alltag hinter sich lassen wollen.

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Teneriffa! Die kanarische Insel lockt Jahr für Jahr zahlreiche Urlauber an – und sie hat einiges zu bieten. Denn neben einer atemberaubenden Natur, konstanten Temperaturen und einer riesigen Auswahl an Golfplätzen, verfügt Teneriffa auch über eine Vielzahl von Angeboten für Angler. Wir erklären Ihnen, wie

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Kaum eine Großstadt bietet so viele Möglichkeiten zum Angeln wie die Hansestadt Hamburg. Innerhalb der Stadtgrenzen und im Umland treffen Angelfreunde auf vielfältige Gewässer, an denen man auch ohne Vereinsmitgliedschaft seinem Hobby nachgehen kann. Die wichtigsten Angelplätze Hamburgs an den Hauptflüssen Die Elbe und deren Nebenfluss Alster

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Zum Angeln in Finnland ist theoretisch jeder berechtigt. Doch kommt auch das Land der tausend Seen dabei nicht ganz ohne Gesetze und Bestimmungen aus. Im Land der grünen Wälder laden zahlreiche Seen zum Angeln ein. Das Angebot an Fried- und Raubfischen ist in Finnland einmalig und

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Das Tiefseefischen beziehungsweise das Angeln stellt für viele pure Entspannung und Naturverbundenheit dar. Man ist allein, auf sich gestellt und verantwortlich für sich und die Natur. Respektvoller Umgang mit den Tieren und dem biologischen Umfeld hat dabei höchste Priorität.

 

Tiefseefischen und Angeln kann man selbstverständlich in einem der zahlreichen Seen in Deutschland, sowie an der Nord- und Ostsee. Um jedoch pure Entspannung zu erleben, ist eine Angelreise eine großartige Möglichkeit, den Alltag hinter sich zu lassen und sich auf die Natur und die Umgebung zu konzentrieren.

Eisangeln hat in vielen Ländern Tradition, aber man muss nicht unbedingt weit über die deutsche Grenze nach Alaska oder Kanada reisen, um Fische aus zugefrorenen Seen zu angeln. Auch in Deutschland ist das Eisangeln an einigen Orten, wenn auch nicht an vielen, möglich.
In Ländern wie Kanada und Schweden hat Eisangeln eine lange Tradition und mittlerweile finden sich auch viele Begeisterte in den hiesigen Gefilden. Bei dieser frostigen Variante des Angelns begibt sich der Angler auf ein zugefrorenes Gewässer und bohrt mittels eines besonderen Eisbohrers ein Loch in das Eis. Mit einer speziellen dafür geeigneten Angel, an der ein so genannter Zocker angebracht ist, kann nun der große Fang gemacht werden.

Wo kann man in Deutschland Eisangeln?

Das Eisangeln ist in Deutschland nicht sehr verbreitet und oftmals ist es auch nicht genehmigt. Aus diesem Grund ist es unabdingbar, sich im Vorfeld über die jeweiligen Bedingungen zu informieren. Aufgrund der Beschaffenheit der Eisdecke ist diese Sportart auch nicht gerade ungefährlich.

In Mecklenburg-Vorpommern ist das Eisangeln auf vielen Gewässern möglich, da die Eisdecke in den Wintermonaten eine Dicke von bis zu 22 cm erreichen kann. So können Angelfans unter anderem auf der Müritz ihr Glück versuchen, wo auch keine Schonzeit für Hechte besteht. Auch bietet sich der Kölpinsee zum winterlichen Angelvergnügen an.

Fliegenfischen ist eine sehr beliebte Variante des Angelsports. Das kunstvolle Fliegenbinden und die sportliche Aktivität im Freien sorgen für viel Spass und Abwechslung. Doch wo kann man in Deutschland am besten Fliegenfischen gehen?

Fliegenfischen wird auch Flugangeln bezeichnet, und ist eine spezielle Methode beim Angeln. Im Gegensatz zu anderen Techniken zeichnet sich das Fliegenfischen dadurch aus, dass

Das Faible für das Angeln muss angeboren sein. Sich stundenlang an einen der endlosen Seen in Skandinavien zu setzen und auf einen Biss zu warten, ist nicht jedermanns Sache. Mir wurde dies in die Wiege gelegt, wobei es mir beim Angeln weniger um den Sport selbst geht als um die Entspannung.
Angelurlaub in Norwegen

Wer sich dies nur schwerlich vorstellen kann, dem sei ein Song von Peter Fox ans Herz gelegt. „Haus am See“ transportiert dem Hörer wohl noch am besten jene Stimmung, die mich beim Angeln erfasst. Ehrlich gesagt bin ich beim letzten Mal sogar eingeschlafen, was aber auf ambitionierte Angler nicht abschrecken soll. Vielmehr möchte ich jenes Ambiente vermitteln, was mich in Norwegen erfasst hat.

Die Region Vestfold ist ein ideales Gebiet für einen Angelurlaub in Norwegen. Einerseits kann man dem Meeresangeln frönen, da es unmittelbar westlich des Oslofjordes gelegen ist, andererseits finden sich im Binnenland zahlreiche kleine Seen, wo man seinem Hobby nachgehen kann.

Von Orten ausgehend wie Larvik, Sandefjord und Tønsberg kann man hervorragend zu ausgiebigen Angeltouren starten. Selbst in kleineren Orten entlang der Küste finden sich immer wieder lukrative Angebote, wo ortsansässige Fischer Angelfreunde auf ihren Booten mitnehmen. Dass dort Erfolge fast garantiert sind, zeigen Fotos auf folgender Seite – hier –

Idyllisch in der Feldberger Seenlandschaft an der Landesgrenze zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg gelegen, haben zwei engagierte Freunde ein kleines Urlaubsparadies geschaffen. Inmitten des Brückentinsees haben sie eine 40.000 Quadratmeter große Insel mit kleinen, aber äußerst stilvollen Übernachtungsmöglichkeiten versehen, wo man wunderbar entspannen kann. Das charmante Mini-Komfort-Hotel

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Zunächst muss gleich am Beginn festhalten, dass es keine ganzheitliche Regelung für Angelscheine (Fischereischeine) für Deutschland gibt, so dass es trotz der umfangreichen Informationen im Netz wohl keinem potenziellen Angler erspart bleibt, sich für eigens für sein Bundesland genauer zu informieren. Grundsätzlich lässt sich aber sagen,

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Während einer Trekking-Tour kann auch einmal der Nahrungsvorrat zur Neige gehen. Da sich selten ein Supermarkt in der Nähe befindet, kann Angeln eine gute Möglichkeit der Nahrungsbeschaffung sein. Dabei gibt es aber verschiedene Angelmethoden, die je nach Zielfisch variieren. Befindet man sich an der Meeresküste, eignen

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