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Neben Verdauungsproblemen und Blasen an den Füßen gibt es auch ein paar Wander Krankheiten, die nicht immer so eindeutig für den Wanderer sind. Parästhesie beispielsweise soll einer Studie nach mehr als 30% aller Wanderer befallen, die länger als eine Woche unterwegs sind, doch was man dagegen machen kann, wissen wohl die wenigsten.

Wandern, Trekking, Backpacking, vor allem auf unebenem Gelände und mit einem dicken Rucksack auf dem Rücken, sind eine sehr anstrengende Form der Freizeitunterhaltung, die auch einem trainierten Körper schwer zu schaffen machen können, da viele der Bewegungen sehr unnatürlich für heutige Verhältnisse sind. Parästhesie ist also kein Symptom für Anfänger.

Eine neue App soll Reisenden von nun an helfen, ihre mitgebrachten Souvenirs zu überprüfen, damit es keine Probleme mit dem Zoll gibt. Für Android und iPhone lässt sie sich kostenlos downloaden.

Wie oft hatte man dieses Problem schon, ein scheinbar unscheinbares Souvenir sorgte für riesigen Trubel am Flughafen und ein paar saftige Gebühren, nur weil man beim Kauf nicht auf Materialien, Menge oder andere Details geachtet hat, die in den Richtlinien festgelegt wurden.

Es gibt einfach Dinge, die man als Trekker, Backpacker und Camper erst dann zu schätzen weiß, wenn es zu spät ist. Die Vorteile einer Toilette gehören definitiv dazu. Deshalb ist es kein Wunder, dass Kathleen Meyer mit ihrem Buch „How to shit in the woods“ einen kleinen Klassiker der Wanderszene verfasst hat.

Als gemütlicher Camper wird das größte Problem höchstens in international ungewöhnlichen Toiletten oder mangelnder Hygiene in den sanitären Anlagen sein, vielleicht noch ein Mangel an Klopapier aber selbst das lässt sich durch ein Gespräch mit dem Campingplatz Betreiber lösen.

Er wirkt ein wenig altbacken auf alten Fotos von Wanderern mit Lederhosen und Kniestrümpfen aber so fehl am Platz ist der Wanderstab nicht, vor allem nicht, wenn die Wanderungen länger und das Alter vielleicht doch etwas fort geschrittener ist.

Ein Wanderstab ist nicht immer Zeichen der Schwäche, gerade bei langen Wanderstrecken auf unebenen Wegen können die Knie ganz schön strapaziert werden, weshalb eine gute Stütze die Gelenke hervorragend entlasten kann. Zur absolut notwendigen Ausrüstung mag er nicht gehören, aber er kann das Wandern schon erheblich angenehmer gestalten.

Matt Harding war ein glücklicher Game Entwickler, der nach einem Hitspiel namens „Destroy all Humans“ überlegte, dass misanthropische Spiele vielleicht nicht alles im Leben wären. So machte er sich auf Asienreise und tanzte, tanzte und tanzte ein wenig mehr.

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Where the Hell is Matt ist eine Website, die Matt Harding für seine Familie und Freunde kreierte, damit sie wüssten, wo er sich auf seinen Reisen befindet und was er dort so erlebte.

Entgegen der Klischees spucken die meisten Lamas nicht so sehr, wie man befürchtet, tatsächlich sind sie zuverlässige, aufmerksame und ruhige Tiere, die nicht nur Herden schützen sondern auch perfekte Trekking und Hiking Begleiter sind.

Sie sind langlebig, ruhig und ausgeglichen (wenn richtig erzogen) und extrem soziale Tiere, die auf ihre Herde achten und daher auch viel Schutz bei einer Wanderung bieten, es ist kein Wunder, dass Lama Trekking im Rahmen von Eco, bzw. Ökologischem Tourismus so beliebt ist.

Schnell kann es mal passieren, dass man sich beim Trekking verletzt, damit man sich nicht unnötig eine Blutvergiftung zuzieht, sollte man unbedingt ein Erste Hilfe Kit dabei haben. Daneben gibt es auch noch einige andere Medikamente und Helfer, um dem Schlimmsten vorzubeugen.

Klar, bei großen Verletzungen und Unfällen ist es immer angeraten, den Notdienst zu rufen, aber auch kleinere Verletzungen können ohne die richtige Pflege üble Nachwirkungen haben und auch Sonnenbrände, Viren (etwa durch Flusswasser) und andere Nachteile des Lebens in der freien Natur können durch ein gut gepacktes Erste Hilfe Set schnell eingedämmt werden.

Kanada ist ein Paradies für Wanderer, ob nun weite Wälder, Berglandschaften oder aber Gletscher, die Anzahl an Trekking Möglichkeiten sind zahlreich. Der Tombstone Territorial Park in Yukon bietet dabei moderat anspruchsvolle Wanderstrecken und viele Camping Möglichkeiten.

Der Status als kanadischer Park selbst ist relativ jung, gerade mal 2000 wurde die Umgebung der Tombstone Mountains (wegen der Form, nicht wegen gruseliger Geschichten so genannt) zu einem Park umgewandelt, seitdem hat sich der Park in Yukon jedoch äußerst Trekking freundlich entwickelt.

Street Food, schnell einen Snack auf die Hand, der im Gegensatz zu McDonalds und Co aus lokalen Spezialitäten gehört. Im heutigen Beitrag wollen wir uns einmal ansehen, welches Street Food man in England unbedingt kosten sollte.

Sie hat nicht den besten Ruf in der Welt, die englische Küche. Nicht zuletzt durch eher fragwürdige Rezepte, die während harten Hungerstrecken die einzigen Alternativen zu Brot und Wasser waren, haben sich diverse Rezepte in der Küche gehalten, die heutzutage eher Stirnrunzeln hervor rufen.

 Die Top 5 Snacks des englischen Street Foods

Aber oftmals wird bei der modernen englischen Küche vergessen, dass das multikulturelle Land eine Fülle an einge-englischten Spezialitäten aus aller Herren Länder beherbergt. Es muss ja nicht immer reine Nahrungsaufnahme mit Dosenbohnen sein.

Welche davon lohnen sich?

Gerade Camper und Trekker kommen kaum noch ohne Smartphone aus, kein Wunder, mit diversen Apps kann unnötiger Stress vermieden und die Organisation erleichtert werden. Der ADAC bietet etwa für die Camping Freunde eine nette App.

Für Europa ausgerichtet hat sich der ADAC mit seiner App daran gemacht, alle Camping- und Stellplätze zusammen zu suchen. Aus tausenden von Angeboten kann man hier vergleichen und schon in der Einschätzung des ADAC nach in einem bestimmten Testprogramm ranken.

Trinkwasser gehört zu den wichtigsten Dingen, die ein Backpacker immer dabei haben sollte, denn Dehydration kann in der freien Wildnis mehr als gefährlich werden. Damit man sich jedoch nicht irgendwelche Bakterien aus freien Flüssen einfängt, hier ein paar Tipps zu Trinkwasser beim Campen.

Selbst in Brunnen oder öffentlichen Wasserspendern kann das Wasser unschöne Bakterien enthalten, die von Magenkrämpfen, hin zu Durchfall bis zu Fieber sehr unangenehme Folgen haben können. Der verantwortungsbewusste Camper (also wir) achtet daher immer darauf, wie er Wasser zu sich nimmt.

Nordwestlich des Lago di Caldaro lockt der Abenteuerpark Gross und Klein von April bis Oktober mit 17 anspruchsvollen Parcours, die mit 135 Elementen und 22 Seilrutschen (flying foxes) zu ausgedehnten Aktivitäten einladen. Die ganze Familie hat dort Ihren Spaß.

An Fichten, Lärchen und Buchen befestigte Brücken von 3 bis 60 Meter Länge, laden zu abenteuerlichen Klettertouren ein. Sie bekommen einen Aktivurlaub für die ganze Familie geboten.

Wie komme ich hin?

Aus Richtung Innsbruck kommend erreichen Sie den Abenteuerpark Kaltern in der Sportzone St. Anton, indem Sie die Autobahn Richtung Verona bis zur Abfahrt Bozen – Süd fahren.

Die Parcours befinden sich je nach Schwierigkeitsgrad in Höhen zwischen 1 Meter und 15 Metern. Ein obligatorischer Sicherheits- und Einführungskurs vor Begehung des Parcours ist, unter der Leitung eines erfahrenen Trainers, im Eintrittspreis enthalten. Für Kinder ab 3 Jahren gibt es 10 Parcours mit 9 Staionen, an denen auch die Kleinen ihre Kletterkünste austesten können. Die Großen, sprich ab 16 Jahren, wagen sich auf die schwereren bis hin zum schwarzen Parcour mit einer Höhe bis zu 15 Metern.

Wer Trekken geht, der will möglichst leicht und komfortabel unterwegs sein und sollte daher viel Planung in seine Packliste investieren. Wie man leicht packt, erfährt man hier.
packen

Es ist mittlerweile schon ein eigener Trend geworden, wo früher vor allem aus Praktikabilität leicht gepackt wurde, geht es heute oft auch um den Wettbewerb: Wer bringt am wenigsten mit und kann trotzdem entspannt trekken?

Aber da das Ultraleicht Packen auch arg auf die Brieftasche gehen kann, wollen wir uns heute mal eher mit den praktischen Tricks auseinander setzen, die auch Anfänger und Gelegenheitsbackpacker anwenden können, um ihr Gepäck etwas zu erleichtern.

Ultraleicht Packen: Was muss man beachten?

Ultraleichtes Packen, das umfasst meistens ein Packgewicht von max. 10 Kilo, da soll es auch schon Abenteurer gegeben haben, die mit ca. 4 Kilo unterwegs waren und wirklich jedes Gramm gezählt haben. Aber, auch erfahrene Trekker werden bestätigen, dass man ab 10 Kilo schon angenehm dabei ist und eben nicht auf dem Weg zum Campingplatz leiden muss.

Technologie ist nicht immer mit der Aufgabe traditioneller Abenteuer verbunden, im Fall von Geocaching hat beispielsweise moderne GPS Technologie zu einer Trendsportart geführt, die Menschen durch eine Art Schatzsuche verbindet. Früher waren es Briefe, die Hinweise auf ganz besondere Orte hinwiesen und die der Abenteuerlustige Trekker dann aufsuchte, seit 2000 ist es ein GPS Gerät, das auf die Daten eines ganz bestimmten Objektes eingestimmt wird.

 

Beim Campen in der freien Natur fällt schnell auf, dass neben Strom und fließend Wasser auch noch ein anderes Gut wegfällt: Licht. Zumindest nachts kann man gehörig im Dunkeln tappen, wenn man nicht gut gepackt hat. Welche Lichtquellen leicht und praktisch sind, erfährt man hier.

Eine Taschenlampe ist so ungefähr das Mindeste, was man einpacken sollte, aber ganz ehrlich, man sollte sich nicht auf ein Gerät verlassen, vor allem nicht, wenn man zu Zweit unterwegs ist. Welche Lichtmöglichkeiten es beim Camping gibt und wie man sie am besten nutzt:

Licht beim Camping

Zuerst sollte man natürlich beachten, wie schwer die entsprechenden Lichtspender sind, so manche Taschenlampe kann inklusive Reservebatterien ordentlich auf den Rücken gehen, weshalb ein paar leichtere Alternativen eine gute Idee sind. Außerdem sollte man Taschenlampen nicht als durchgehende Lichtquellen einplanen, immerhin dienen sie vorwiegend dem Notfall, wer für einen gemütlichen Abend eine Lichtmöglichkeit sucht, sollte entweder auf eine Laterne zurück greifen, ein Lagerfeuer (natürlich nur im Rahmen der Sicherheitsbestimmungen) oder aber Hybridtaschenlampen, die extra dafür angeboten werden.

Klettern wird immer beliebter und oftmals wird dabei vergessen, dass es sich hierbei um eine Risikosportart handelt. Doch wer einige Tipps befolgt, kann sicher klettern und Verletzungen vermeiden.

Klettern ist inzwischen ein richtiger Breitensport geworden. Kletterhallen oder neue Klettergebiete entstehen überall und verlocken viele Interessierte, einfach mal auszuprobieren, wie es sich so an der Wand anfühlt. Dabei vermitteln Ketterhallen oder leichte Einsteigerrouten häufig eine trügerische Sicherheit und lassen die Gefahren, die dieser Sport mit sich bringen kann leicht in den Hintergrund rücken. Deswegen sollten Anfänger einige Klettertipps befolgen, um diese Sportart unbeschwert genießen zu können.

Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, seine Flügel auszubreiten, lautlos durch die Luft zu gleiten und die Welt durch die Augen eines Vogels betrachten zu können? Gleitschirme und Drachen machen dies möglich und garantieren unvergessliche Eindrücke und Erlebnisse.

Ob mit eigener Lizenz oder bei einem Tandemflug kommt man vor allem beim Drachenfliegen dem Fluggefühl eines Vogels am nächsten. Denn während man beim Paragliding in einem Gurt sitzend unter einem Gleitschirm hängt und diesen durch Leinen lenkt, liegt man beim Drachenfliegen unter einem mit Aluminium- oder Kunststoffröhren verstärkten, flügelförmigen Segel und steuert seinen Drachen durch Gewichtsverlagerung.