Wer sich beim Wandern noch nicht so sicher fühlt oder in den Genuss von geheimen Plätzen kommen möchte, sollte eine sogenannte Hüttenwanderungen unternehmen. Diese werden in zahlreichen Bergregionen wie den Alpen, Harz oder dem Schwarzwald in Deutschland angeboten und dank versierter Wanderführer erblickt man so manches Wunder der Natur. Aber auch in Ländern wie Schweden, Norwegen, Schweiz oder Österreich ist dies eine populäre Art die Landschaft der jeweiligen Region kennenzulernen.
Bei den Hüttenwanderungen setzt man sich angenehme Tagesziele, an deren Ende dann eine Übernachtung in einer „Berghütte“ steht. Der Vorteil dieser Touren ist, dass man nicht zum Ausgangsort zurückkehren muss, sondern eine breite Umgebung zu Gesicht bekommt. In den Alpen kann aber auch eine Baude das Ziel der Tagesetappe sein, in den meisten Fällen muss man sich aber mit dem Umstand vertraut machen, dass die Hütte lediglich ein Dach über dem Kopf bedeutet. In Beispiel wie dem Schneeschuhwandern kann dies aber ein Segen sein, jedenfalls umweht den Wanderern ein Hauch von Abenteuer und Lagerfeuerromantik.
Ein Segen sind dabei wirklich Ortskenntnisse der Führer, die dann die Teilnehmer an Orte führen, die allein möglicherweise zu riskant gewesen wären. Er kann auf Gefahren hinweisen, kennt die entsprechenden Pfade und wurde zumeist auch für Notsituationen ausgebildet. Somit steht der Eroberung von schönen Trekkingtouren eigentlich nichts mehr im Wege.
Mehr Infos zum Thema Schneeschuhwandern auf schneeschuhwandern.blog