„La dolce vita…“, scheint bei vielen Deutschen bei ihrer Reiseplanung im Kopf zu schwirren und so verbringen sie ihre Ferien Jahr für Jahr in Italien. Das ist nicht verwunderlich, denn das südeuropäische Land hat alles zu bieten, was zu einem erlebnisreichen Urlaub gehört: Sonne, ein angenehmes Klima, schöne Strände, abwechslungsreiche Landschaften, geschichtsträchtige Orte und nette Gastgeber. Doch gibt es auch noch Orte, die nicht jeder kennt und von Touristen belagert wird?
Strände, die weniger überlaufen sind
Ein Strandurlaub an der italienischen Riviera oder an der Adria-Küste gehört seit den Fünfzigern für viele deutsche Familien zu den liebsten Ritualen. Falls Sie keine Lust auf überfüllte Strände haben, finden Sie in Italien eine ganze Reihe attraktiver Alternativen zu den allgemein bekannten Strandabschnitten. Dank seiner Morphologie besitzt das Land eine sehr lange Küstenlinie und verfügt über Badestrände in einer Länge von etwa 7.000 Kilometern. Weniger überlaufen als die Badeorte an der Küste Liguriens sind die Strände im Süden des Landes und die Strände der italienischen Inseln Elba und Sardinien. Als echte Geheimtipps gelten die Strände von Posoda (Sardinien) und die Bucht von Fetovaia (Elba). Nur mit dem Boot zu erreichen – und darum etwas für alle, die in den Ferien ihre Ruhe genießen möchten – ist der Strand Praia I Focu (Kalabrien).
Hier gibt es für aktive Urlauber interessante Herausforderungen
Italien ist aber nicht nur ein Land für Strandurlauber und Kultur-Touristen, sondern bietet sich ebenfalls für erlebnisreiche Wander- und Bike-Touren oder einen Skiurlaub an. Die Dolomiten werden von Kennern zu den schönsten Bergen der Welt gezählt. Der nördliche Alpenhauptkamm hält Tiefdruckgebiete fern und schützt die Region vor eisigen Winden, sodass das Klima das ganze Jahr über sehr angenehm ist. Weniger bekannt, aber ebenfalls empfehlenswert, ist das etwas nördlicher gelegene Tauferer Ahrntal. Dieses Seitental des Pustertals zieht von Jahr zu Jahr mehr Wintersportler an, denn hier gibt es nicht nur tolle Skipisten. Für Snowboarder und Rodler gibt es in der Umgebung von Klausberg ebenfalls ideale Bedingungen.
Geheimtipps sind rar, aber es gibt sie
Es muss also nicht immer die Toskana, Rom, Venedig oder ein Campingplatz an der Adria sein. Es lohnt sich durchaus, etwas abseits der ausgetretenen Touristenpfade unterwegs zu sein und nach unbekannten, reizvollen Orten zu suchen. Speziell im südlichen Teil des „Stiefels“ und auf den Inseln gibt es noch manche unentdeckte Perle. Interessante Angebote für Ihren Italienurlaub finden Sie auch unter www.reisepreiscounter.de/italien.
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