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Vorarlberg, das westlichste Bundesland Österreichs, liegt eingebettet zwischen dem Bodensee und den Alpen, es grenzt an die Nachbarländer Deutschland, Schweiz und an das Fürstentum Liechtenstein. Sportliche Urlauber finden zahlreiche Möglichkeiten in Vorarlberg: Ob wandern, Mountainbiken, Wassersport oder andere sportliche Aktivitäten wie Golfen,

Pures Glück nach durchfeierten Nächten, die Rettung in der zu kurz geratenen Mittagspause  und der perfekte Snack für einen langen Sonntagnachmittag: Der Döner. Irgendwie hat sich die türkische Spezialität in die Herzen der Deutschen geschmuggelt und in der Republik ihren ganz eigenen Ruhm erlangt. Auch ich bin bekennender Döner-Fan und musste feststellen, dass der Döner nirgends so gut schmeckt wie im guten alten Deutschland. Auf Platz zwei liegt bei mir Barcelona, wo ich sehr leckeren Döner probieren konnte, auch in den Niederlanden schmeckt der Snack sehr gut. Weit abgeschlagen Frankreich, mit langweiligen Soßen und weichem geschmacklosen Brot. Und in Köln? Ich verrate euch, wo ihr in der Domstadt den besten Döner findet.

Italien hat viel mehr zu bieten als die Obere Adria mit den bekannten Badeorten Lido di Jesolo, Caorle oder Lignano. Die Tremitischen Inseln in Italien kennt kaum jemand und es sind auch die einzigen Inselgruppen in Italien. Der Urlaubsort bietet den Gästen ein glasklares Wasser, eine einzigartige Unterwasserwelt und atemberaubende Grotten.

Warum immer in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah liegt? Diesmal zieht es mich nicht ins Ausland, sondern ich bleibe für einen Tagesausflug in Deutschland, genauer gesagt in Nordrhein-Westfalen. Denn hier im beschaulichen Rhöndorf, Bad Honnef steht das ehemalige Wohnhaus Konrad Adenauers, in dem er auch seine letzten Tage bis zu seinem Tod am 19. April 1967 verbrachte. Heute gehört das Haus der Konrad-Adenauer-Stiftung und kann zu großen Teilen noch in seinem Originalzustand besichtigt werden.

Wer für längere Zeit unterwegs ist, hat häufig mit einer Menge Papierkram zu kämpfen. Diese leidvolle Erfahrung musste ich während meiner zahlreichen Auslandsaufenthalte bereits öfter machen. Jetzt, kurz vor einer weiteren Reise und in der Annahme, alle Vorbereitungen dafür sind erledigt, ist es wieder einmal so weit: In zwei Wochen stehen die Wahlen an!

Die Niederländer sind schon ein lustiges Völkchen. Wann auch immer ich durch die Supermärkte streife oder den Leuten auf der Straße zuhöre, fühle ich mich ein bisschen, wie im falschen Film, ein Streifen, der ganz und gar meinen Erwartungen entspricht, nur der Ton scheint ein klitzekleines bisschen auf die falsche Spur verrutscht zu sein und egal, wie sehr ich mich anstrenge, ich schaffe es nie, den kompletten Sinn der Sätze zu verstehen – aber zumindest die Hälfte, was durchaus einmal zu interessanten Missverständnissen führen kann.

Der Balkan, eine urwüchsige und teilweise auch wildromantische Region in Südosteuropa, fasziniert immer mehr Urlauber. Abseits vom sonst üblichen Massentourismus können Sie sich hier auf traumhafte Landschaften, bezaubernde Dörfer und atemberaubende Sehenswürdigkeiten freuen. Immerhin wurden in dieser Region vor Jahrzehnten viele populäre Karl-May-Filme gedreht: Grund genug also, um dem Balkan einmal einen Besuch abzustatten.

Zwischen bizarren Felsen und sanften Tälern

Den Kopf frei bekommen und die Ruhe genießen – in der heutigen Zeit verausgabt man sich in seinem Beruf häufig so sehr, dass man darauf achten muss, seinem Körper hin und wieder etwas Gutes zu tun, damit dieser sich von den Strapazen auch erholen kann. Oft reichen auch schon wenige Tage fernab von dem alltäglichen Stress und den Sorgen, um neue Kraft zu tanken und abzuschalten. Warum also nicht den Schwarzwald besuchen, wenn dieser doch vor allem im Bereich Wellness seine Vorzüge hat. Die Auswahl an erstklassigen Wellnesshotels im Schwarzwald ist sehr groß und bietet je nach Geldbeutel und eigenen Wünschen viele Möglichkeiten, um einen perfekten Aufenthalt zu verbringen.

Nachdem wir uns mit Kaffee gestärkt hatten, konnte die eigentliche Entdeckungstour der Stadt beginnen. Unsere Zeit war begrenzt, doch Barcelona lässt sich wunderbar zu Fuß erkunden und die meisten Sehenswürdigkeiten konzentrieren sich im Stadtkern, so dass man auch mit wenig Zeit viel entdecken kann. Ausgiebige Museumstouren oder eine Besichtigung der Gebäude Gaudís von innen, müssen aber leider für nächstes Mal warten. Hier meine Top 3, die ihr auf keinen Fall verpassen solltet.

Mein erstes Statusupdate zum Thema Trampen habe ich euch ja schon gegeben. Doch nachdem wir die erste Etappe bis Dijon hinter uns gebracht hatten, folgte einige Mitfahrten später die große Überraschung. Uns fehlte nur noch ein kleines Stück bis Montpellier in Südfrankreich, wo wir die Nacht verbringen wollten, um am nächsten Morgen direkt nach Béziers aufzubrechen.
Und es kommt immer anders als man denkt: Hola Barcelona!

In meinem letzten Artikel hatte ich ja schon von Covoiturage berichtet, doch diesmal versuche ich es noch einmal eine Spur alternativer. Statt für meine Mitfahrgelegenheit zu bezahlen, will ich mich diesmal umsonst mitnehmen lassen. Diesen Versuch starte ich aber nicht allein, sondern gemeinsam mit meinem Mitbewohner, denn als Mädchen wäre mir die ganze Sache ansonsten doch zu riskant.
Es geht immer günstiger...heute wird getrampt!

Jetzt wo die Ferienzeit beginnt, packt mich die Reiselust. Besonders zieht es mich in den Süden, doch das ist von Paris aus ganz schön weit. Wer zudem so spät dran ist wie ich, tut sich auch schwer noch günstige Zugtickets zu ergattern. So kostet eine einfache Fahrt von Paris nach Cannes oder Montpellier bereits fast 80 Euro – und das mit einem Rabatt von 20 Prozent! Alternative müssen also her.

Das beste Fortbewegungsmittel in Paris ist und bleibt die Metro. Taxis sind zu teuer, Busse zu langsam  und mit dem eigenen Auto gestaltet sich die Parkplatzsuche zur wahren Hölle. Eine gute Alternative ist noch das Fahrrad, doch dann darf man keine Angst vor dem draufgängerischen Pariser Fahrstil haben. Am Anfang haben mich jedoch auch die endlos langen Metrogänge und das Gewirr der Linien verunsichert – mittlerweile finde ich mich jedoch auf Anhieb zurecht. Hier verrate ich euch, wie ihr am besten von A nach B kommt und welche Tarife sich wirklich lohnen.

Bei dem heißen Augustwetter ist es ohne ein kaltes Eis wirklich kaum auszuhalten. Zum Glück gibt es Berthillon mit seinen wunderschön altmodischen Eisdielen mit dunkelgrüner Holzverkleidung und absolut köstlichen Eissorten. Wer sich in Paris aufhält, sollte unbedingt in einer der Berthillon-Filialen vorbeischauen. Ich selbst mache das bei jedem Parisbesuch, egal ob im Winter oder im Sommer.