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“Herr Ribbeck von Ribbeck im Havelland…” eines der wohl bekanntesten Gedichte deutscher Herkunft. Es stammt von Theodor Fontane und erzählt über das wunderschöne Havelland, welche von dem Havel Fluss umschlossen wird und das Gebiet von Oranienburg im Nordosten und Rhinow im Nordwesten einschließt.

Wohl kaum eine Landschaft hat so viele verschiedene Facetten zu bieten wie Meran. Die Region lockt mit ihrer unvergleichlich schönen Natur schon seit Jahren Gäste aus Nah und Fern an. Hier finden sich so viele Gegensätze – man kann Meran ohne zu übertreiben als Schmelztiegel der Kulturen bezeichnen, aber auch der Landschaften.

Paris ist Eleganz, savoir-vivre und wunderschöne Häuser im Haussmann-Stil. Wer einmal raus will aus der ganzen Perfektion und dem immerwährenden Touristenklischee, der sollte sich unbedingt nach Belleville begeben. Hier drängen sich alternative Künstlercafés mit Plastikstühlen neben chinesischen Restaurants und Bücherläden. Die wenigen Touristen, die sich meist durch ihre Canon-Kameras und ihren leicht orientierungslosen Blick auszeichnen, mischen sich unter Einheimische aller Nationalitäten und Altersklassen.

Frankreich ist allgemein als Genießer-Nation bekannt. Dass unsere westlichen Nachbarn ein wahres Faible für Käse aller Art besitzen, ist nun wahrhaftig kein großes Geheimnis. Obwohl ich mich nun seit fast einem Jahr in Frankreich aufhalte, bringen mich manche, für deutsche zum Teil unverständliche Essgewohnheiten,  trotzdem immer wieder zum Lachen. Hier erfahrt ihr, was euch beim Besuch im Nachbarland erwartet.

Mittlerweile habe ich durchaus Routine im Kofferpacken, doch eine Frage bereitet mir immer wieder Kopfzerbrechen: Welche Schuhe packe ich denn nun ein? Denn meistens sind die Treter nicht nur sperrig und nehmen wertvollen Platz ein, sondern sind zudem noch recht schwer. Trotzdem, ohne das passende Schuhwerk wird jede Reise zur Hölle, egal ob Wandertour oder Städtetrip. Hier kommt die Liste der Schuhe,  auf die ich nicht verzichten kann:

Das ECC-Imperium der Geschäftspartner Romée de Goriainoff, Pierre-Charles Cros und Olivier Bon hat sich mittlerweile in ganz Paris einen Namen gemacht. Das Markenzeichen ihrer zahlreichen Bars: Außergewöhnliche Deko und außergewöhnliche Cocktails mit seltenen Alkoholsorten wie Tommy’s Margarita Especial oder jamaikanischem Rum Appleton VX sowie frischen Früchten und erlesenen Gewürzen.

Zuhause ist das ja alles ganz einfach: Den besten Döner gibts im Restaurant Istanbul, die knackigste Currywurst bei Harry, und wer lecker chinesisch essen gehen möchte, geht am besten ins Hong Kong. Erprobt, getestet, gut. Keine weiteren Fragen. Doch sobald man sich in einem fremden Land befindet, wird die Suche nach einem Restaurant auf einmal zur Herausforderung. Ist teuer auch gleich gut? Und wo gibt es die beste Paella? Sollte ich diese gegrillten Heuschrecken überhaupt probieren?

Jetzt bei dem wunderschönen Wetter bin ich am Wochenende am liebsten im Freien unterwegs. Und wie könnte man den Sonntagnachmittag schöner verbringen, als gemeinsam mit Freunden im Café? Zwar fällt der Pariser Kaffee im Vergleich zu deutschen Verhältnissen, wo man gleich ein « gscheids Haferl » auf den Tisch gestellt bekommt, eher mickrig aus, doch geschmacklich kann sich der Kaffee in den meisten Fällen wirklich sehen lassen. Kleine Kaffeekunde für Einsteiger:

Sich auf einem Strandtuch im feinen Sand lümmeln, während einem die Sonne auf dem Bauch scheint und ein angenehm kühles Lüftchen durch die Blätter der schattenspendenden Palmen weht? Hierfür muss man nicht in den Süden fahren – Strandfeeling ist nun auch in der französischen Hauptstadt zu haben. Vom 20. Juli bis 18. August verwandelt sich die Promenade der Seine in einen insgesamt drei Kilometer langen Strand mit feinem Sand und echten Palmen, der vom Louvre bis zur Pont de Sully reicht. Meine Freundin Vanessa und ich haben den Strand dieses Wochenende besucht und kamen gleich noch in den Genuss eines Gratiskonzerts (18. – 21. Juli), das vom französischen Medienriesen FNAC gesponsert wird und direkt vor dem Hotel de Ville (Metro 1) stattfindet.

Auf der einen Seite saftig grüne, hügelige Landschaften mit romantischen Gebirgszügen, sagenumwobenen Seen und verstreuten Wäldern, auf der anderen Seite idyllische Kleinstädte mit prächtigen Burgen und historischen Schlachtfeldern – Schottland. Dieses Land ist das Synonym für unberührte Landschaften, Mythen und Legenden, für Könige und Freiheitskämpfer und beherbergt zahlreiche Schätze, die es bei einer Reise zu entdecken gilt.

Während meiner zahlreichen Reisen habe ich mittlerweile eine gewisse Routine darin entwickelt, die Nationalität meiner Mitreisenden schon nach wenigen Minuten zu erkennen – und das meist, bevor sie überhaupt den Mund aufmachen. Natürlich funktioniert das nicht immer und dieser Artikel ist keinesfalls ernst zu nehmen. Trotzdem: eine humorvolle Reise durch die Spleens und Ticks der Nationalitäten.
Mitreisende

Unterwegs können wir uns an den Naturschönheiten meist gar nicht sattsehen. Doch auch wenn Abenteuerlust und alle anderen Sinne mit Eindrücken übersättigt sind, haben viele Wanderer und Reisende meist noch ein weiteres Problem: Ein knurrender Magen und oft sind in abgelegenen Gegenden weder Supermärkte noch Restaurants zu finden. Während meiner zahlreichen Reisen habe ich mittlerweile ein umfassendes Repertoire an Snacks und kleinen Mahlzeiten entwickelt, die sich auch unterwegs gut mitnehmen lassen und die für längere Zeit sättigen.

Wer die Highlands erkunden möchte, kommt um eine Stadt nicht herum – Edinburgh ist der zentrale Ausgangspunkt der meisten Schottlandreisenden. Und auch wenn Schottland vor allem für seine grünen Highlands bekannt ist, kann sich die Hauptstadt durchaus sehen lassen. Hier treffen Geschichte und Moderne aufeinander und vermengen sich zu einer spannenden Mischung. Ich verrate euch meine ganz persönlichen Highlights der Stadt im hohen Norden.

Wenn es eine Stadt gibt, die sich für mich nach Sommer anfühlt, dann ist das Barcelona. Nirgends kann man besser feiern, Zeit am Strand verbringen, shoppen und köstlich essen, als in der quirligen spanischen Metropole mit den verworrenen Gassen im Barrio Gothico und den vielen Tapas-Bars. Nach meinem ersten Aufenthalt war ich unwiderruflich in die Stadt verliebt, und so zieht es mich auch diesen Sommer wieder an die spanische Küste. Falls ihr noch nicht überzeugt seid, verrate ich euch jetzt warum – meine persönlichen Top 3

Wer mehr oder weniger freiwillig am Schlaf spart, erhöht sein Risiko an Diabetes oder Depressionen zu erkranken oder an Fettleibigkeit zu leiden. Das sind nur einige Beispiele, welche Folgen Schlafmangel haben kann. Wie in einem anderen Text bereits erwähnt, gibt es einige Tipps und Tricks, um besser einschlafen zu können, die beliebig erweitert werden kann. Aber was hilft wirklich?

Der Urlaub soll die schönste Zeit des Jahres sein. Entspannung und Abschalten stehen im Vordergrund – so zumindest in der Theorie. Tatsächlich ist die Reisezeit auch oft mit viel unnötigem Stress verbunden. Dabei sind nur wenige Dinge im Vorfeld zu organisieren, um sich den Stress vom Halse zu schaffen.