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Gran Canaria weckt wechselhafte Assoziationen. Für die einen steht der Ballermann-Flair im Vordergrund, doch Kenner schätzen die spanische Insel aufgrund der breitgefächerten landschaftlichen Abwechslung. So findet der Besucher von Dünen über Berge und Vulkan bis hin zu einem Fischerort alles, was das Touristenherz erwärmt. Gran Canaria wird nicht umsonst Miniaturkontinent genannt.

Der 1949 erloschene Vulkan Pico de las Nieves ist mit knapp 2000 Metern der höchste Punkt der Insel, im Winter ist die Kuppe manchmal schneebedeckt. Trotzdem wurde der Roque Nublo (Wolkenfels) das Wahrzeichen von Gran Canaria, obwohl der Gipfelaufbau (der ebenso heißt) „nur“ ca. 1800 Meter misst.

An einem Festival teilnehmen klingt an und für sich wie die einfachste Übung, einfach ein Zelt und ein paar Freunde mitnehmen und schon kann es los gehen. Doch da man Festivalplätze gerne mit regulären Campingplätzen verwechselt, kann man oft eine böse Überraschung erleben.
Die ultimative Packliste für Festivals

Bei einem Festivalbesuch gilt: Man sollte damit rechnen, dass es an allem mangelt, gleichzeitig will man natürlich auch nicht mit einem Umzugstruck anfahren, weshalb man möglichst leicht packen muss. Was man unbedingt braucht und was man als Luxus auch noch mitnehmen könnte, erfahrt ihr hier.

Die Hauptstadt der Shaanxi Provinz mausert sich zu einem echten Zugpunkt für Touristen, als eine der vier altertümlichen Haupstädte Chinas findet man Geschichte und Fortschritt zusammen auf den Straßen von Xi’an.

Xi’an liegt im Guanzhong Plain in Zentralchina und ist gerade einmal 400 Meter über dem Meeresspiegel. Die Stadt ist umgeben von Flüssen und einer der fünf heiligen Taoist Berge findet sich direkt anbei, Hua Shan liegt gerade einmal 100 km entfernt.

Nur wenige Leute lassen ihre geliebten Vierbeiner gerne zu hause wenn sie in den Urlaub fahren, besonders Backpacking und Trekkingreisen eignen sich ideal für Hunde, aber fliegt man, sollte man sich definitiv zwei Mal überlegen, ob der Hund auch wirklich mit soll.

Bevor man sich die Flugbestimmungen durchliest sollte man sich definitiv überlegen, ob der Hund so eine aufregende Reise mitmachen kann. Ist er alt oder kränklich, leicht erregt und aggressiv? In diesen Fällen sollte man wohl doch eher einen Hundesitter engagieren oder den Hund in einem Urlaubscamp abgeben (wobei Sitter meistens besser für das Tier sind).

Wir reden hier nicht von High End oder groß angelegten Menüfolgen, Amerika ist auch ein Land des Take Away und hat – wenn auch nicht gerade gut für die Figur – ein paar der leckersten Street Foods der Welt zu bieten. Reinhauen.

Amerika ist ein Land des Street Foods, Geschäftsmänner in handgenähten Anzügen treffen sich mit Putzfrauen am Hot Dog Stand, Leute aus aller Welt kommen in den berühmten Diners an verlassenen Highways zusammen, um Burger und Pie zu verdrücken und jede Stadt hat ihren eigenen Snack, der bezeichnend für sie ist.

Die 10 besten Street Foods Amerikas

Dicke Wanderstiefel sind manchmal etwas zu viel für den Trip im Sommer, weshalb Trekkingsandalen mehr als beliebt sind. Aber erfahrene Trekker wissen, dass man nicht einfach die alten Jesuslatschen tragen kann. Trekkingssandalen: Multifunktion gibt den Ton an Beim Wandern geht man meistens nicht nur eine bestimmte, gerade

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In diversen TV Formaten sieht man die lustigen Reisenden ja immer wieder, wie sie per Anhalter durch das Land kommen. Doch was sollte man dabei beachten?

Ob nun Jack Kerouac, Douglas Adams oder Tony Hawk – sie alle schrieben über das Reisen per Anhalter, bzw. dem „Hitchhiking“. Tatsächlich ist das Reisen mit dem ausgestreckten Daumen auch heute noch ein Reisesport, der sich auch in jährlich stattfindenden Events feiern lässt.

Wenn die Tage wieder kalt und ungemütlich werden, gönnen sich viele eine Auszeit, um in den Urlaub zu fahren. Aber wo kann man nicht nur die Sonne auf der Haut spüren, sondern auch Entspannung, Kultur und Natur erleben?

Warme Urlaubsziele gibt es überall, aber man sollte sich vorher genau überlegen, welcher Reisetyp man ist. Will man viele Sehenswürdigkeiten bewundern, will man shoppen gehen oder will man den ganzen Tag auf der faulen Haut liegen?

Wenn man den ganzen Tag unterwegs ist, mögen einem die Sonne und die Hitze kaum auffallen, aber der Kreislauf ist da oftmals etwas sensibler. Wie man Hitzeschlägen, Sonnenbrand und anderen Unannehmlichkeiten an heißen Tagen entgehen kann, erfährt man hier.

Gerade in Sommermonaten zieht es viele raus in die freie Natur, wandern und campen ist da ideal. Doch neben dem Schutz gegen Sonnenbrand sollte man auch darauf achten, dass die Sommerhitze den Körper nicht in die Knie zwingt. Denn ein Sonnenbrand kann sehr schmerzhaft sein und das Hautkrebsrisiko erhöhen.

Afrika ist schön und kann für einen kulturell reichhaltigen Urlaub das ideale Reiseziel sein. Da aber der Kontinent immer noch an einigen Brandherden leidet, sollte man sich vorher gut informieren, in welchem Land man lieber nicht durchreisen sollte.

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Eines vorweg: Die meisten Touristen haben keine Probleme auf ihren Reisen gehabt, man mag durch die Nachrichten einen anderen Eindruck bekommen aber für gewöhnlich ist es nicht halb so gefährlich, wie allgemein angenommen.

Dennoch gibt es einige Länder, die nun einmal etwas sicherer sind und bei der reichhaltigen Kultur und Geschichte Afrikas wird man keineswegs zu kurz kommen.

Gerade Backcountry Trekker dürften wissen, dass ein Schlangenbiss nicht so selten vorkommt, wie man hoffen würde. Wer sofort Erste Hilfe leistet, kann unschöne Nachwirkungen vermeiden.

Man muss nicht in Australien unterwegs sein, um giftigen Schlagen über den Weg zu laufen, gerade für die Backpacker, die über einen längeren Zeitraum und in entlegenen Gegenden unterwegs sind, ist eine gute Vorbereitung das A und O, ein wenig Allgemeinwissen zu der heimischen Flora und Fauna kann sich dabei im Notfall zum Lebensretter ausmachen.

Neben Verdauungsproblemen und Blasen an den Füßen gibt es auch ein paar Wander Krankheiten, die nicht immer so eindeutig für den Wanderer sind. Parästhesie beispielsweise soll einer Studie nach mehr als 30% aller Wanderer befallen, die länger als eine Woche unterwegs sind, doch was man dagegen machen kann, wissen wohl die wenigsten.

Wandern, Trekking, Backpacking, vor allem auf unebenem Gelände und mit einem dicken Rucksack auf dem Rücken, sind eine sehr anstrengende Form der Freizeitunterhaltung, die auch einem trainierten Körper schwer zu schaffen machen können, da viele der Bewegungen sehr unnatürlich für heutige Verhältnisse sind. Parästhesie ist also kein Symptom für Anfänger.

Eine neue App soll Reisenden von nun an helfen, ihre mitgebrachten Souvenirs zu überprüfen, damit es keine Probleme mit dem Zoll gibt. Für Android und iPhone lässt sie sich kostenlos downloaden.

Wie oft hatte man dieses Problem schon, ein scheinbar unscheinbares Souvenir sorgte für riesigen Trubel am Flughafen und ein paar saftige Gebühren, nur weil man beim Kauf nicht auf Materialien, Menge oder andere Details geachtet hat, die in den Richtlinien festgelegt wurden.

Es gibt einfach Dinge, die man als Trekker, Backpacker und Camper erst dann zu schätzen weiß, wenn es zu spät ist. Die Vorteile einer Toilette gehören definitiv dazu. Deshalb ist es kein Wunder, dass Kathleen Meyer mit ihrem Buch „How to shit in the woods“ einen kleinen Klassiker der Wanderszene verfasst hat.

Als gemütlicher Camper wird das größte Problem höchstens in international ungewöhnlichen Toiletten oder mangelnder Hygiene in den sanitären Anlagen sein, vielleicht noch ein Mangel an Klopapier aber selbst das lässt sich durch ein Gespräch mit dem Campingplatz Betreiber lösen.

Matt Harding war ein glücklicher Game Entwickler, der nach einem Hitspiel namens „Destroy all Humans“ überlegte, dass misanthropische Spiele vielleicht nicht alles im Leben wären. So machte er sich auf Asienreise und tanzte, tanzte und tanzte ein wenig mehr.

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Where the Hell is Matt ist eine Website, die Matt Harding für seine Familie und Freunde kreierte, damit sie wüssten, wo er sich auf seinen Reisen befindet und was er dort so erlebte.

Entgegen der Klischees spucken die meisten Lamas nicht so sehr, wie man befürchtet, tatsächlich sind sie zuverlässige, aufmerksame und ruhige Tiere, die nicht nur Herden schützen sondern auch perfekte Trekking und Hiking Begleiter sind.

Sie sind langlebig, ruhig und ausgeglichen (wenn richtig erzogen) und extrem soziale Tiere, die auf ihre Herde achten und daher auch viel Schutz bei einer Wanderung bieten, es ist kein Wunder, dass Lama Trekking im Rahmen von Eco, bzw. Ökologischem Tourismus so beliebt ist.

Street Food, schnell einen Snack auf die Hand, der im Gegensatz zu McDonalds und Co aus lokalen Spezialitäten gehört. Im heutigen Beitrag wollen wir uns einmal ansehen, welches Street Food man in England unbedingt kosten sollte.

Sie hat nicht den besten Ruf in der Welt, die englische Küche. Nicht zuletzt durch eher fragwürdige Rezepte, die während harten Hungerstrecken die einzigen Alternativen zu Brot und Wasser waren, haben sich diverse Rezepte in der Küche gehalten, die heutzutage eher Stirnrunzeln hervor rufen.

 Die Top 5 Snacks des englischen Street Foods

Aber oftmals wird bei der modernen englischen Küche vergessen, dass das multikulturelle Land eine Fülle an einge-englischten Spezialitäten aus aller Herren Länder beherbergt. Es muss ja nicht immer reine Nahrungsaufnahme mit Dosenbohnen sein.

Welche davon lohnen sich?

Trinkwasser gehört zu den wichtigsten Dingen, die ein Backpacker immer dabei haben sollte, denn Dehydration kann in der freien Wildnis mehr als gefährlich werden. Damit man sich jedoch nicht irgendwelche Bakterien aus freien Flüssen einfängt, hier ein paar Tipps zu Trinkwasser beim Campen.

Selbst in Brunnen oder öffentlichen Wasserspendern kann das Wasser unschöne Bakterien enthalten, die von Magenkrämpfen, hin zu Durchfall bis zu Fieber sehr unangenehme Folgen haben können. Der verantwortungsbewusste Camper (also wir) achtet daher immer darauf, wie er Wasser zu sich nimmt.