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Nordwestlich des Lago di Caldaro lockt der Abenteuerpark Gross und Klein von April bis Oktober mit 17 anspruchsvollen Parcours, die mit 135 Elementen und 22 Seilrutschen (flying foxes) zu ausgedehnten Aktivitäten einladen. Die ganze Familie hat dort Ihren Spaß.

An Fichten, Lärchen und Buchen befestigte Brücken von 3 bis 60 Meter Länge, laden zu abenteuerlichen Klettertouren ein. Sie bekommen einen Aktivurlaub für die ganze Familie geboten.

Wie komme ich hin?

Aus Richtung Innsbruck kommend erreichen Sie den Abenteuerpark Kaltern in der Sportzone St. Anton, indem Sie die Autobahn Richtung Verona bis zur Abfahrt Bozen – Süd fahren.

Die Parcours befinden sich je nach Schwierigkeitsgrad in Höhen zwischen 1 Meter und 15 Metern. Ein obligatorischer Sicherheits- und Einführungskurs vor Begehung des Parcours ist, unter der Leitung eines erfahrenen Trainers, im Eintrittspreis enthalten. Für Kinder ab 3 Jahren gibt es 10 Parcours mit 9 Staionen, an denen auch die Kleinen ihre Kletterkünste austesten können. Die Großen, sprich ab 16 Jahren, wagen sich auf die schwereren bis hin zum schwarzen Parcour mit einer Höhe bis zu 15 Metern.

Wer Trekken geht, der will möglichst leicht und komfortabel unterwegs sein und sollte daher viel Planung in seine Packliste investieren. Wie man leicht packt, erfährt man hier.
packen

Es ist mittlerweile schon ein eigener Trend geworden, wo früher vor allem aus Praktikabilität leicht gepackt wurde, geht es heute oft auch um den Wettbewerb: Wer bringt am wenigsten mit und kann trotzdem entspannt trekken?

Aber da das Ultraleicht Packen auch arg auf die Brieftasche gehen kann, wollen wir uns heute mal eher mit den praktischen Tricks auseinander setzen, die auch Anfänger und Gelegenheitsbackpacker anwenden können, um ihr Gepäck etwas zu erleichtern.

Ultraleicht Packen: Was muss man beachten?

Ultraleichtes Packen, das umfasst meistens ein Packgewicht von max. 10 Kilo, da soll es auch schon Abenteurer gegeben haben, die mit ca. 4 Kilo unterwegs waren und wirklich jedes Gramm gezählt haben. Aber, auch erfahrene Trekker werden bestätigen, dass man ab 10 Kilo schon angenehm dabei ist und eben nicht auf dem Weg zum Campingplatz leiden muss.

Beim Campen in der freien Natur fällt schnell auf, dass neben Strom und fließend Wasser auch noch ein anderes Gut wegfällt: Licht. Zumindest nachts kann man gehörig im Dunkeln tappen, wenn man nicht gut gepackt hat. Welche Lichtquellen leicht und praktisch sind, erfährt man hier.

Eine Taschenlampe ist so ungefähr das Mindeste, was man einpacken sollte, aber ganz ehrlich, man sollte sich nicht auf ein Gerät verlassen, vor allem nicht, wenn man zu Zweit unterwegs ist. Welche Lichtmöglichkeiten es beim Camping gibt und wie man sie am besten nutzt:

Licht beim Camping

Zuerst sollte man natürlich beachten, wie schwer die entsprechenden Lichtspender sind, so manche Taschenlampe kann inklusive Reservebatterien ordentlich auf den Rücken gehen, weshalb ein paar leichtere Alternativen eine gute Idee sind. Außerdem sollte man Taschenlampen nicht als durchgehende Lichtquellen einplanen, immerhin dienen sie vorwiegend dem Notfall, wer für einen gemütlichen Abend eine Lichtmöglichkeit sucht, sollte entweder auf eine Laterne zurück greifen, ein Lagerfeuer (natürlich nur im Rahmen der Sicherheitsbestimmungen) oder aber Hybridtaschenlampen, die extra dafür angeboten werden.

Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, seine Flügel auszubreiten, lautlos durch die Luft zu gleiten und die Welt durch die Augen eines Vogels betrachten zu können? Gleitschirme und Drachen machen dies möglich und garantieren unvergessliche Eindrücke und Erlebnisse.

Ob mit eigener Lizenz oder bei einem Tandemflug kommt man vor allem beim Drachenfliegen dem Fluggefühl eines Vogels am nächsten. Denn während man beim Paragliding in einem Gurt sitzend unter einem Gleitschirm hängt und diesen durch Leinen lenkt, liegt man beim Drachenfliegen unter einem mit Aluminium- oder Kunststoffröhren verstärkten, flügelförmigen Segel und steuert seinen Drachen durch Gewichtsverlagerung.

Die Pyrenäen sind zwar weniger bekannt als die Alpen, aber dennoch genauso schön. Schneebedeckte Berge, raue Felsen und grüne Täler und eine Vielzahl versteckter Wege laden geradezu ein zum Wandern, Trekking und Mountainbiking.

Während Andorra im Winter ein beliebtes Skiressort ist, wird das kleine Land zwischen Frankreich und Spanien im Sommer ganz besonders attraktiv für Mountainbiker, wenn einige der besten Skigebiete für die warme Jahreszeit in Mountainbike Parks verwandelt werden.
Auch zum Wandern und Trekking ist das Pyrenäenland ideal. Bei einer Höhe zwischen 840 und fast 2950 Metern ist das Land sehr bergig und liegt zu einem großen Teil oberhalb der Waldgrenze. Hotels stehen ebenso zur Verfügung wie Berghütten und Campingplätze.

Für Puristen, Abenteurer, Kinder und Junggebliebene bietet der Verein NaTour & Gast seit 2001 eine wunderbare Alternative zum herkömmlichen Hotelzimmer und zum Bett zu Hause: Das erste Open Air Hotel nennt sich „Ein Bett im Kornfeld“ und wird jedes Jahr für sieben Wochen in Bad Kissingen geöffnet. Die Gäste kommen mittlerweile aus ganz Europa um eine Nacht im Stroh zu verbringen.

Bosnien-Herzegowina, das „Herzförmige Land“, ist ein Schmelztiegel der Kulturen und eine Perle der Natur. Hier treffen sich Okzident und Orient, leben verschiedene Religionen seit Jahrhunderten friedlich zusammen und wetteifern mediterranes Klima und alpine Witterung um ihren Einfluss auf die Natur. Neben seinem kulturellen Reichtum ist der Balkanstaat gerade aufgrund seiner landschaftlichen und klimatischen Vielfalt ein Geheimtipp für Aktivurlauber und Naturliebhaber.

Auf Afrikareisenden, wartet Botswana darauf, entdeckt zu werden. Das größte Binnendelta der Welt, (das Okayango Delta), die Savannen Landschaften der Kalahari, die berühmten (Makgadikgadi) Salzpfannen. Vor allem der Chobe Nationalpark mit seiner Tiervielfalt und der größten Elefantenpopulation der Welt, das alles sind ursprüngliche Teile der Natur.

Für einen Urlaub der besonderen Art sorgt das Baumhaushotel Solling. Hier wartet die pure Erholung, eine unverfälschte Natur und vielleicht die Erfüllung von Kindheitsträumen auf die Gäste. Das Baumhaushotel Solling wird jedoch nicht nur denjenigen gerecht, die schon als Kind unbedingt ein Baumhaus in ihrem Garten haben wollten.

Wanderlust, wer verspürt sie nicht immer mal wieder? Dabei können gute Bücher auch ebenjene wecken, etwa Tony Hawks amüsante Erzählung einer verrückten Wette und einer Reise mit Kühlschrank.

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Es war eine typische Kneipenwette, halbwegs betrunken wurde sich gegenseitig aufgestachelt, bis einer anbiss. In diesem Fall war derjenige Tony Hawks, der tatsächlich um 100 Pfund wettete, dass er mit einem Kühlschrank um Irland wandern könnte.

Inmitten der wunderschönen Altstadt von Luzern hat die Schweiz ein außergewöhnliches Hotel errichtet.
Seit einigen Jahren breitet sich der Trend zu besonderen Übernachtungsmöglichkeiten weltweit aus. Das Jailhotel Löwengraben reiht sich als Gefängnishotel nahtlos in diese Kette „ungewöhnliche Hotels“ ein.

Das 1862 erbaute Gebäude befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof und bietet im hauseigenen Club Alcatraz auch Bar- oder Partygänger ein Knast-Ambiente.

Gefängnisfeeling pur in der „Unplugged-Zelle“

Entschließt man sich zu einer Übernachtung, kann man zwischen drei Kategorien auswählen.

Etwa 200 Kilometer nördlich des Polarkreises, in der schwedischen Stadt Jukkarsjärvi, befindet sind ein luxuriöses Hotel aus purem Eis. Das Eishotel bietet in 60 Räumen Platz für 140 Personen. Die Hotelführung zählt jedes Jahr etwa 14.000 Übernachtungen, 45.000 Gäste kommen zusätzlich pro Saison, um sich die Anlage anzuschauen. Etwa 30.000 Tonnen Schnee und 4.000 Tonnen Eis verarbeiten die Architekten jährlich für dieses spektakuläre Hotel. Luxus steht dabei an erster Stelle, in der Absolut Eisbar etwa lässt sich hervorragend ein Drink im ewigen Eis einnehmen.