Die Anforderungen, die an eine Stirnlampe gestellt werden, sind äußerst vielfältig. Gerade in Situation, in denen man beide Hände zum Handeln braucht, ist eine Stirnlampe ein extrem hilfreiches Accessoire.
Dabei sollte eine Stirnlampe möglichst wenig wiegen, die Batterien eine lange Laufzeit besitzen und die Strahlung hell, aber zu dosieren sein. Insbesondere beim Wandern, Bergsteigen, Skifahren, aber auch dem einfachen Handling im Zelt und dessen Umgebung kann eine Stirnlampe vor Vorteil sein.
Das Image der Stirnlampe rekrutiert sich noch aus der Zeit der Grubenlampe, die wie ein schwergewichtiges Monster auf den Helmen der Bergarbeiter prangte. Dies gehört mittlerweile der Vergangenheit, denn die neuen Lampen haben dank der LED-Technik wenig Gewicht und ein breites Lichtspektrum.
Wunderbares Beispiel für eine Stirnlampe kaum aus dem Hause „Mammut“, die Lucido TR1 Stirnlampe. Mit einem Gewicht von 72 Gramm (mit Batterien) verspricht sie höchsten Tragekomfort. In zwei Stufen regelbar kann sie äußerst vielseitig eingesetzt werden, so die Lucido TR1 im Flutlicht-Modus eine Reichweite von 42 Metern und im Economy-Modus eine von 23 Metern. Die Leuchtdauer ist grundsätzlich vom Modus abhängig und variiert von 40 Stunden bei Flutlicht bis 95 Stunden bei Economy. Weitere Vorteile der Lucido TR1 sind ein Anschaltschutz durch eine Arretierung sowie die gute Wasserbeständigkeit.
Der Kostenpunkt für die Stirnlampe liegt bei 29,95 Euro, ein gutes Mittel bei Stirnlampen, deren Preise durchschnittlich zwischen 15 Euro und 50 Euro liegen.