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South Carolina ist vielleicht nicht das erste Ziel, das einem in den Sinn kommt, wenn man die Vereinigten Staaten besucht. Doch der kleine Bundesstaat an der Südostküste nördlich von Florida hat seinen ganz eigenen Charme und besticht mit typisch amerikanischer Tradition, verlassenen Landstraßen und idyllischen

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Wir reden hier nicht von High End oder groß angelegten Menüfolgen, Amerika ist auch ein Land des Take Away und hat – wenn auch nicht gerade gut für die Figur – ein paar der leckersten Street Foods der Welt zu bieten. Reinhauen.

Amerika ist ein Land des Street Foods, Geschäftsmänner in handgenähten Anzügen treffen sich mit Putzfrauen am Hot Dog Stand, Leute aus aller Welt kommen in den berühmten Diners an verlassenen Highways zusammen, um Burger und Pie zu verdrücken und jede Stadt hat ihren eigenen Snack, der bezeichnend für sie ist.

Die 10 besten Street Foods Amerikas

Die im Süden Floridas gelegenen Everglades sind eine einzigartige, weite Gras- und Sumpflandschaft, nur durchbrochen von kleinen, kaum erkennbaren Inseln, auf denen tropische Bäume wachsen. Eine Vielzahl an Vögeln, Schlangen, Waschbären, Pumas, Krokodile und Alligatoren gehören zu ihren Bewohnern und können im Nationalpark beobachtet werden.

 

Ewan McGregor und Charley Boorman haben es vorgemacht und allein ein Blick auf die grandiose Kulisse, vor der ihre Reise stattfand, lädt zum Nachmachen ein: einmal mit dem Motorrad von London nach New York.

Quer durch Europa, Russland, Kasachstan, die Mongolei und den nordamerikanischen Kontinent, durch grüne Landschaften, karge Wüsten und die Wälder der russischen Taiga – das ist eine Traumreise der anderen Art, eine Reise, auf der man an seine Grenzen geht, wo Kälte und Regen ebenso an der Tagesordnung sind wie Stürze und Pannen. Aber es ist auch eine Reise, auf der man hautnah mit fremdem Klima, fremder Vegetation und fremden Kulturen in Berührung kommt. Viel eher als bei einer Reise mit dem Auto kommt man mit Einheimischen in Kontakt – seien es Bauern in Kasachstan, Nomaden in der Mongolei oder Holzfäller in Russland, ist auf ihre Hilfe und Gastfreundschaft angewiesen und lernt umso mehr über das Leben in anderen Teilen der Welt.

Kuba ist ein Land voller natürlicher und historischer Schönheiten.  Ebenso wie für die Insel selber gilt dies auch für die sie umgebende Unterwasserwelt, in der es neben der karibischen Artenvielfalt auch zahlreiche ältere und neuere Wracks gibt.


Wracks vor Kuba

Die neuesten Wracks findet man  bei Varadero im Norden der Insel, wo die kubanische Tourismusbehörde für Taucher künstlich einen Unterwasserpark angelegt hat. Die 1945 erbaute Barco Patrullero war ein russisches Schiff der Koni-Klasse und wurde von der kubanischen Marine bis in die 80er verwendet.

Im Südwesten der USA liegt der Bundesstaat Arizona, der nach der berühmtesten seiner Naturschönheiten den Beinamen „Grand Canyon State“ trägt. Von tiefen Schluchten, über schneebedeckten Bergkuppen bis zu kargen Wüstenlandschaften beeindruckt Arizona durch eine landschaftliche Vielfalt, die für verschiedenste Outdoor-Aktivitäten ideal ist.

Arizona verfügt über zahlreiche Nationalparks, von denen der bekannteste der Grand Canyon National Park ist. Mit einer Länge  von 450km, einer Breite von bis zu 30km und einer Tiefe von über 1600m ist der Canyon ein Labyrinth aus großen und kleinen Schluchten, die in Jahrmillionen vom Colorado River in den Fels gegraben wurden.  

Du willst die Welt entdecken, dich nützlich machen, Neues lernen und dafür möglichst wenig ausgeben müssen? „WWOOF“ heißt das Zauberwort, das interessante Reise- und Arbeitserfahrungen für das kleine Portemonnaie verspricht.

WWOOF - Das etwas andere Reiseabenteuer

Die Abkürzung „WWOOF“ steht für „World Wide Opportunities on Organic Farms“, also Arbeitsmöglichkeiten auf Biobauernhöfen, und bezeichnet ein weltweites Netzwerk, in dem sich Biofarmer und freiwillige Helfer kennenlernen können. Das Prinzip ist einfach: Freiwillige arbeiten gegen Kost und Logis auf dem Hof mit.

La Ciudad de México, auch einfach „DF“ genannt, ist eine der spannendsten Städte der Welt. Sie beeindruckt nicht nur durch ihre enorme Größe, sondern auch durch ihre Vielseitigkeit. Archäologische Stätten, riesige Parks, Wolkenkratzer und alte Paläste, internationale Nobelrestaurants und mexikanische Imbissstände, moderne Geschäfte und bunte Märkte, Monumente und Museen warten darauf, entdeckt zu werden.

Unsere Tour geht dort weiter, wo wir letztes Mal geendet haben: an der Plaza de da Constitución, am Zócalo. Je nachdem ob man zuerst das historische Zentrum erkunden oder einen Überblick über die Stadt bekommen möchte, kann man zu Fuß das Centro Historico durchlaufen oder es sich auf dem Sonnendeck eines der Touristenbusse bequem machen.

Mexiko Stadt, von den Einheimischen einfach „DF“ genannt, ist mit fast 9 Millionen Einwohnern in der Stadt über 20 Millionen in der Metropolregion eine der größten Städte der Welt – und eine der aufregendsten. Präkolumbianische Überreste verschmelzen mit Bauten aus der Kolonialzeit und modernsten Wolkenkratzern, mexikanische Kultur lebt Seite an Seite mit den Errungenschaften der globalisierten Welt.

Einige Wochen Urlaub und selbst ein ganzes Jahr im DF (kurz für „Distrito Federal“) werden nicht reichen, um die Stadt wirklich kennenzulernen. Jedes Viertel hat seine eigene Geschichte und seine eigenen Sehenswürdigkeiten. Die Geschichte der Altstadt reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück und das Stadtbild ist geprägt von Jahrhunderte alten Bauten, die dem DF den Spitznamen „Ciudad de los Palacios“ verliehen haben. Auch an Museen hat Mexiko Stadt einiges zu bieten, unter anderem das Haus der wohl berühmtesten Künstlerin Mexikos, Frida Kahlo.

Alaska ist wild, abenteuerlich und zieht bis heute viele Touristen in seinen Bann. Die eindrucksvolle Landschaft, die durch Steppen, Berge, Flüsse und Gletschern gekennzeichnet ist, beherbergt zudem eine einzigartige Tierwelt.

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Das Gebiet zieht nicht nur Touristen an. Auch Aussteiger, Individualisten und Naturliebhaber finden ihren Weg in den amerikanischen Bundesstaat, der aus drei landschaftlichen Großräumen besteht.

Die Niagarafälle sind ein einzigartiges Naturschauspiel, welches jährliche sehr viele Besucher anzieht. Sie zählen zu einem der großen natürlichen Weltwunder der Erde.

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Die imposanten Wasserfälle, die zu Amerikas beeindruckendsten Naturspektakel gehören, bieten einen unglaublichen Anblick. Sie transportieren mehr als vier Millionen Liter Wasser in der Sekunde, die sich in einem atemberaubenden Wasserfall von einer etwa 60 Meter hohen und knapp einem Kilometer langen Klippe in die Tiefe stürzen.

Heute möchte ich euch einmal nach Kanada entführen, nämlich in die bezaubernde Stadt Calgary. Diese befindet sich in der Provinz Alberta und ist mit mehr als 1,4 Millionen Einwohner die viertgrößte Stadt des Landes.

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Die Stadt liegt in der Prärie und 80 Kilometer westlich von ihr erstrecken sich die imposanten Rocky Mountains. Sie ist die größte Stadt der Provinz und nicht nur das, sie ist auch die größte Stadt zwischen Vancouver und Toronto.

Calgary – Ab nach Kanada

Dank der Nähe zu den Rocky Mountains und den Nationalparks von Jasper und Banff zieht die Stadt sehr viele Reiselustige an. Innerhalb von zwei Stunden können die schönsten Wintersportgebiete Nordamerikas erreicht werden.

Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, die Welt zu umrunden. Leider scheitert dieser Traum dann in den meisten Fällen an den finanziellen Angelegenheiten wie Kosten beim Flugbuchen, Übernachtungskosten oder Mietwagen.[gallery=44] Aber an dieser Stelle kann etwas Linderung verschafft werden. Dank der Sky Alliance ist jetzt

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Das Hochseeangeln ist eine ganz besondere Art des Angels und erfordert zumeist Wetterbeständigkeit sowie ungeheure Armkraft. Während man beim ruhigen Binnengewässer-Angeln meistens Geduld und Ruhe mitbringen muss, ist beim Hochseeangel das Abendteuer gefragt.Zumeist geht es mit einem Schiff eine ganze Weile aufs Meer hinaus. In Deutschland bieten zahlreiche Fischer die Möglichkeit an, sie auf ihren Fahrten zu begleiten. Das hat einerseits den Vorteil, dass man mit jemandem fährt, der die Gewässer genauestens kennt und eventuell sogar eine entsprechende Technik besitzt, um mittels Echolot die Schwärme von Fischen ausfindig zu machen. Andererseits man muss sicherlich mehr investieren, als wenn man ein eigenes Boot gemietet hätte.

Zudem muss man sich mit einer Krankheit auseinandersetzen, vor der nicht einmal der älteste Seebär gefeit ist – die Seekrankheit. Zum Glück gibt es ganz einfache Methoden, um die Phänomene zu lindern oder der Seekrankheit vorzubeugen. Ganz wichtig vor dem Hochseeangeln ist genügend Schlaf, denn Müdigkeit fördert die Seekrankheit unheimlich. Der ermattete Körper muss sich bei einer solchen Tour mit ungewohnten Bewegungen und Einflüssen auseinandersetzen und braucht dafür alle zur Verfügung stehenden Kräfte. Deshalb sollte man auch unbedingt vermeiden, am
Vorabend zu viel Alkohol zu sich zu nehmen. Wenn Sie zudem wissen, dass sie für Seekrankheit sehr anfällig sind, können sie sich in der Apotheke auch entsprechende Medikamente besorgen.

Texas – schon allein der Klang versetzt so manchen „heimlichen“ Cowboy ins Land der Träume. Der einsame Cowboy, der allein durch die Prärie reitet, abends ein Lagerfeuer macht und unter freiem Himmel nächtigt.

Kein Problem – gibt es heute noch. Wer sich also noch einmal in die Vergangenheit versetzen lassen und auf dem Rücken eines Pferdes mal einen außergewöhnlichen Urlaub verbringen möchte, der kann dies auf einer Ranch in Texas gerne tun. Zwar ist es nicht empfehlenswert, allein durch die weite Landschaft zu reiten, aber ansonsten ist alles genauso wie vor 150 Jahren. Die erste Nacht und den ersten Tag verbringt man noch auf der Ranch, um die wichtigsten Dinge zu erfahren. Man wird mit dem Pferd vertraut gemacht, lernt das richtige Füttern und Pflegen des Tieres und erhält die notwenige Ausrüstung – und schon kann es losgehen.

Eine der schönsten Städte im südamerikanischen Raum ist die peruanische Hauptstadt Lima. Die „Stadt der Könige“ war schon vor der spanischen Kolonisation ein dichtes Siedlungsgebiet mit Kulturgütern von unschätzbarem Wert. Als eigentliche Stadt wurde Lima aber erst vom Eroberer Francisco Pizarro im Jahr 1535 gegründet. Pizarro sah Lima als einen strategisch wichtigen Punkt, nah an der pazifischen Küste und ideal für Eroberungszüge ins Landesinnere. Ab 1542 fungierte Lima als Hauptstadt von Neu-Granada, das die Länder Bolivien, Peru, Venezuela, Kolumbien, Chile, Paraguay und Teile Argentiniens umfasste.

Heute gehört Lima zum Weltkulturerbe der UNESCO. Die zahlreichen Kirchen der frühen Kolonialzeit und die Überreste der vorkolonialen Epoche machen Peru zu einem unvergleichbaren Stück erlebbarer Geschichte. Eine der bedeutendsten Kulturen Perus entwickelte sich im 1. Jahrhundert vor Christus rund um den Titicacasee, die Tiahuanaco-Kultur. Sie existierte bis in 10. Jahrhundert hinein. Wesentlich bekannter und vielen Menschen vertrauter ist das Reich der Inka. Ihre Anfänge finden sich im 12. Jahrhundert und sie war bis zur spanischen Eroberung die bestimmende Hochkultur. Eines ihrer wichtigsten Zeugnisse ist die in den Hochebenen gelegene Stadt Machu Picchu.

Das Reisen kann selbst in der Zeit der Billigflieger noch eine teure Angelegenheit sein. Meisten werden nur große und mittlere Metropolen angeflogen und so bleibt mancher schöner Ort auf der Strecke, weil man ihn schlecht erreichen kann. Eine recht kostengünstige Variante des Reisens ist das Trampen.

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