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Wenn man den weltbekannten Goldrausch in Kanada zurück denkt, wird man unweigerlich in das Hinterland von Alaska geraten. Fairbanks ist eine jener Goldgräberstädte, die um die Jahrhundertwende gegründet wurden. Sich jetzt eine riesige Stadt vorzustellen, wäre grundsätzlich falsch, hier herrscht der abenteuerlich, derbe Charme von Alaska.

Insbesondere das Hinterland von Alaska ist von Fairbanks aus zu erkunden. Hier trifft man noch Wildnis in seiner urprünglichsten Form. Im Winter wird es dort fast nie hell, am 22. Breitengrad geht fast nie die Sonne auf. Im Sommer, wenn in die Schneeschmelze eingesetzt hat, tun sich fabelhafte Kletter- und Wanderruten auf.

Mit dem Auto oder den Bahnverbindungen kann man die Nationalparks in Kanada schnell erreichen und Eisbären sowie Elche und Karibus bei ihrer Jagd bzw. Wanderung beobachten. Das Auto ermöglicht auch den Besuch abgelegener Dörfer und Siedlungen oder einsame Bäche in denen sich Fische wie die arktische Äsche tummeln. Diese  Fische sind optimal auf das kalte Süßwasser eingestellt, dass in nördlich von Fairbanks durch Flüsse und Bäche fließt.

Tiere und Natur rund um den Polarkreis – typisch Fairbanks und Alaska

Beobachten sie Schnee-Eulen im North Slope, erkunden Sie den Polarkreis, den nördlichsten Punkt Alaskas „Barrow“, besuchen sie das Geisterdorf Point Hope, das historische Fort Yukon und raften sie über den Yukon River. Kleine Ortschaften wie Ruby, Coldfoot, Beaver und Bettles zeugen von dem Leben im Eis.

Jahr für Jahr muss man sich als Trekking-Fan neue Herausforderungen suchen. In diesem ist es das Wandern in den Pyrenäen, das seinen Reiz ausübt. Das Gebirge, das die Iberische Halbinsel von dem europäischen Kontinent trennt, steckt voller Überraschungen und ansehnlichen Regionen.

Man muss schon sehr romantische Vorstellungen von einer Wandertour haben, wenn man sich das Ziel setzt innerhalb weniger Wochen die vollständige Pyrenäen-Landschaft für sich zu entdecken. Hat man es aber hinter sich gebracht, bleiben unvergessliche Eindrücke eines Gebirges, das mit einer Länge von etwas über 600 Kilometern einen wesentlichen Bestandteil Europas darstellt.

Wandern in den Pyrenäen

Ohne Zweifel gehören die Pyrenäen zu den schönsten Landschaften des Kontinentes. Faszinierend hierbei ist schon allein die ländergebunde Aufteilung der Fauna. Auf der französischen Seite der Pyrenäen finden sich Mischwälder mit der typischen europäischen Pflanzenstruktur. Kaum überquert man die Grenze nach Spanien erhält das Gebirge einen sehr hochalpinen Charakter, wo das Klima schon etwas rauer ist und die Tierwelt weniger ausgeprägt. Etwas untypisch ist gerade diese Region der Pyrenäen zur Heimat vieler Murmeltiere geworden, die sich fast wie im Gleichklang die anderen Tiere vor Gefahr warnen.  Der Sommer ist die geeignetste Zeit, um sich auf Erkundung zu begeben.

Wer bislang an der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten gezweifelt hat, kann sich dank des Werra-Burgen-Steiges eines Besseren belehren lassen. Der Wanderweg mit einer Länge von knapp 128 Kilometern verteilt über sechs Stationen gehört zu den schönsten Unternehmungen, die unsere Republik zu bieten hat.

Der Werra-Burgen-Steig findet seinen Anfang Hannoversch Münden, wo man bereits vor dem Start der eigentlichen Wanderung ein kulturelles Highlight erleben kann. Die Altstadt mit rund 700 Fachwerkhäusern aus sechs Jahrhunderten ist absolut sehenswert und vertritt Epochen vom von der Gotik bis zum Klassizismus. Außerdem schon nach wenigen Kilometern ein Besuch wert die Burg Ludwigstein aus dem 15. Jahrhundert, die noch ein beliebter kultureller Anlaufpunkt und Veranstaltungsort ist.

Ein weiteres Highlight auf dem  Werra-Burgen-Steig ist die berühmte Werrabrücke mit Liboriuskapelle bei Creuzburg. Sie wurde im Jahr 1223 auf Geheiß des Landgrafen Ludwig IV. errichtet und ist aufgrund ihres Alters ein Stück Baugeschichte. Das Besondere an der Brücke ist die Kapelle des Heiligen Liborius, einem spätantiken Bischof aus Le Mans. Aufgrund der hohen Frequentierung der Brücke entwickelte sich die Kapelle schnell zu einem beliebten Wallfahrtsort.

Wer während der schönen Wanderung noch Muße für einen Museumsabstecher besitzt, sollte unbedingt beim Werra-Kalibergbau-Museum Station machen. Auf knapp 1.000 Quadratmetern widmet sich die Ausstellung dem Nutzen und der Geschichte des Kalibergbaus. Ein Abstecher zum „Monte Kali“, einem aus 150 Millionen Tonnen Salz künstlich aufgeschütteter Berg mit einer Höhe von 200 Metern ist definitiv lohnenswert.

Mit den ersten Sonnenstrahlen und den steigenden Temperaturen wächst wieder die Sehnsucht nach Natur und Camping. In zuvor geschriebenen Beiträgen habe ich mich schon den Inseln Rügen und Usedom gewidmet. Nun folgt die Nummer 3, wenn man der nach der geografischen Größe geht. Fehmarn fristet

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Der Sommer 2009 ist zwar noch etwas fern, aber mit der Planung des Urlaubes kann man eigentlich nie früh genug beginnen. Ein wirklich lohnenswertes Ziel könnte die finnische Stadt Savonlinna sein, die im östlichen Bereich der finnischen Seenplatte gelegen ist. Wesentlicher Bestandteil ist der Saimaa, der

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Die Grajischen Alpen, ein Teil der französischen Alpen, sind aufgrund ihrer Konstitution besonders für ausgiebige Wanderungen geeignet. Der Parc National National de la Vanoise, wesentlicher Bestandteil der Tour des Glaciers, besticht durch seine eindrucksvolle Landschaft und simplen Schönheit. Eindrucksvoll präsentiert sich hierbei die einzigartige Alpenlandschaft mit

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Der Schwarzwald gehört ohne Zweifel zu den schönsten Wandergebieten hierzulande. Anders als in den Alpen ist das Mittelgebirge nicht ganz so rau und hat wunderbare Impressionen zu bieten. Zwar ist er für erfahrene Trekker mit Sicherheit keine große Herausforderung, jedoch kann auch eine mehrtägige Wanderungen

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Bemüht man sämtliche Klischees, die über die weite Landschaft in Umlauf sind, würde man sie vermutlich fast alle in Kananaskis Country. Das Naturschutzgebiet rund 70 Kilometer von Calgary entfernt verkörpert noch jene Dinge, die das Trekking so wertvoll machen. Stundenlanges Wandern in der unendlich scheinenden Landschaft,

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Die passende Kleidung ist für mich beim Trekking immer ein leidiges Thema, schließlich lege ich sehr viel Wert auf den Tragekomfort und der Funktionalität. Mittlerweile habe ich mich bei den Hosen auf die sogenannten Zip-Hosen eingestimmt, die mittels ihrer Vielseitigkeit überzeugen konnten.

Schon beim Kauf einer solchen Zip-Hose sollte man verschiedene Aspekte beachten. Zunächst unterscheiden sich die Hosen schon in ihrer Konstitution, aber im Grunde eignen sie sich für fast jede Jahreszeit. Eines meiner liebsten Modelle ist die „Fjällräven Inka MT Trousers Men“, die aus einem Mischgewebe gefertigt wurde (73% Polyamid, 27% Baumwolle).

Mit einem UV-Schutz von 40+ ist man auch bei extremer Sonneneinstrahlung rundum geschützt. Zudem mit zwei Gesäßtaschen sowie zwei Beintaschen versehen, erfüllt sie auch in Sachen Funktionalität höchste Ansprüche. Zwar wird man mit Sicherheit den Schönheitspreis in einem Modemagazin gewinnen, dies dürfte jedoch ein Randaspekt sein.

Island gehört aufgrund der weltweiten Finanzkrise zu den gebeutelten Nationen. Gerade zahlreiche Bankkunden sind momentan auf den kleinen Inselstaat weniger gut zu sprechen. Lässt man diesen Aspekt beiseite, könnte sich Island in den kommenden Jahren für Trekking-Fans zu einem wahren Paradies entwickeln, wo man seine

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Finnland, das Land der tausend Seen, kann mit einzigartigen Angelmöglichkeiten aufwarten. Wer einmal in den Genuss einer faszinierenden Seenlandschaft kommen und deren Umgebung erwandern möchte, der sollte unbedingt einmal das Gebiet rund um Päijänne besuchen.

Päijänne – ist vermutlich der längste See in Finnland mit seinen rund 120 Kilometer langen Ausläufern. Allein schon die Uferlänge mit über 2.000 Kilometern bietet derart viel Abwechslung, dass man sich ruhig etwas mehr Zeit nehmen sollte, um den Päijänne zu erkunden.

Der See ist umgeben von mehreren Nationalparks, die einerseits die einzigartige Natur schützen, andererseits aber sich wunderbar erwandern lassen. Einer dieser Parks ist der kleine Isojärvi-Nationalpark, dessen Waldlandschaft unverwechselbar schön ist. Hier kann man von den Hütten der einstigen Waldarbeiter wandern, wie beispielsweise der Heretty-Hütte. Etwas spartanisch, aber durchaus mit genügend Komfort versehen, findet man eine nette Unterkunft.

Wer sich beim Wandern noch nicht so sicher fühlt oder in den Genuss von geheimen Plätzen kommen möchte, sollte eine sogenannte Hüttenwanderungen unternehmen. Diese werden in zahlreichen Bergregionen wie den Alpen, Harz oder dem Schwarzwald in Deutschland angeboten und dank versierter Wanderführer erblickt man so

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