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Postkarten sind ja eigentlich etwas Wunderschönes. Eigentlich. Denn irgendwie ist mein Verhältnis zu diesen Fotokärtchen leicht ambivalent. Einerseits: Ich liebe sie und schleppe nach jedem Urlaub Tonnen davon nachhause. Sie zieren meine Wände, meinen Schreibtisch und stapeln sich in Kartons, wo ich sie alle Jubeljahre einmal herausziehe, um mich mit Wehmut an vergangene Reiseziele zu erinnern.

Nach einem mehrwöchigen Aufenthalt in Köln geht es (endlich!) wieder zurück nach Paris und im Kopf habe ich mir schon eine endlos lange Liste an französischen Produkten, die man in Deutschland nicht bekommen kann, erstellt.

Küstenwanderwege sind eine Bereicherung für jeden Urlaub. Jedoch muss es nicht immer die kanadische Pazifikküste oder das bretonische Cap Fréhel sein. Auch die deutsche Ostseeküste bietet viele landschaftliche Reize unterschiedlichster Art – von feinkörnigen Sandstränden bis hin zu Steilküsten. Die beste Art, diese Küste kennenzulernen, ist der Fernwanderweg E9.

Schroffe Felsen und grüne Moorlandschaft fliegen vorbei, der kühle Wind weht um die Nase und zerzaust die Mähne des Islandpferdes: Wer Island von einer ganz ursprünglichen Seite kennenlernen und möglichst viel Natur erleben möchte, sollte eine Trekkingtour auf dem Pferderücken unternehmen. Viele isländische Farmen bieten geführte Ritte von unterschiedlicher Dauer an.

Der 260 km lange Gurkenradweg durch den Spreewald, ist eine wahrhaft erlebnisreiche Tour: Die üppig wachsende und natürliche Vielfalt an der Spree bildet dabei eine herrliche Kulisse, während alle paar Kilometer eine andere interessante Ortschaft sichtbar wird, die mit ihren historischen Bauwerken Besucher in ihren Bann zieht.

Die Quelle der Spree liegt in der Oberlausitz, in Sachsen. Von dort aus verläuft die Spree bis nach Berlin, wo sie schließlich in die Havel mündet. Die gesamte Strecke der Fahrradreise kann mit dem Rad erkundet werden, doch ist es empfehlenswerter sich für eine Rundtour – wie den Gurkenradweg – für die Fahrradreise zu entscheiden.

Wenn Sie im Hotel Mignon einkehren, dann lassen Sie sich ausgiebig im Wellnessbereich verwöhnen und erkunden Sie danach die Umgebung. Ihr Aktivurlaub in Südtirol lässt Sie neue Eindrücke gewinnen, die schöne Umgebung genießen und gleichzeitig halten Sie sich dabei fit. Ausgeglichen können Sie Körper und Geist entspannen und sich vom Alltag erholen.

Brandenburg – das alte Kernland Preußens – gilt spätestens seit Theodor Fontane als eine Region mit besonderen landschaftlichen Reizen. Wälder, Seen und Flüsse bestimmen vielfach das Landschaftsbild. Alte Städte, Schlösser und Herrenhäuser zeugen von jahrhundertealter Vergangenheit. Ideal, um Aktivurlaub mitten in der Natur zu verbringen.

Zu den faszinierendsten Naturparadiesen unserer Zeit gehören die Galapagosinseln. 13 Inseln des Archipels sind größer als 10 Quadratkilometer. Mehr als 100 weitere Inseln sind klein bis sehr klein. Nur Angehörige von Küstenwache und Militär sind auf den Inseln Santa Cruz, Isabela, San Christóbal, Baltra und Floreana stationiert. Es gibt keine Wohnbevölkerung. Deshalb können hier die Tiere hier wie zu Urzeiten leben.

Das Wandern durch die Landschaften inmitten herrlicher Natur erfreut sich einer ungebrochenen Beliebtheit. Das ist auch in dem Bundesland Sachsen so. Hier finden die Wanderer ganz ausgezeichnete Wandertouren in allen Schwierigkeitsgraden. Und ‚Ausgezeichnet‘ wurden diese Wanderrouten tatsächlich. Denn sie gehören zu den Qualitätswegen „Wanderbares Deutschland“. Und deshalb kann man in Sachsen durch die wundervolle Natur wandern auf gut ausgeschilderten und geprüften Wegen.

Der Lago Maggiore liegt in Italien und in der Schweiz. In Italien befindet er sich in den Regionen Piemont und Lombarbei. In der Schweiz liegt er im Kanton Tessin, direkt an seinem Haupt- Zu- und Abfluss ‚Tessin‘. Immer schon war dieser See ein Publikumsmagnet, denn den Lago Maggiore umgibt eine Landschaft, deren abwechslungsreiche Schönheit fast nicht in Worte zu fassen ist.

Faszinierende Landschaften, anspruchsvolle Touren und Schotterpisten zwischen bizarren Felsformationen. Aussichten auf einsame Buchten an türkisfarbenem Meer, während man an atemberaubenden Schluchten entlang radelt. Gleichzeitig atmet man einen erfrischenden Duftmix von Mandelhainen, Orangen- und Zitronenbäumen ein. Die Herausforderungen durch die Strecken sind nicht ganz so anspruchsvoll, wie es der alpenerprobte Hochgebirgsbiker kennt, dafür von einer ganz anderen Qualität.

Kinder können rumquengeln, genervt sein und nach einer Wandertour nie wieder Lust auf Berge haben. Oder aber mit Begeisterung die Gipfel stürmen. Es liegt an den Eltern.

Denn auf Kinder sollte man sich einstellen. Die Geschwindigkeit muss gedrosselt werden, auch auf die Kräfte sollten die Eltern achten. Immerhin sind die Kleinen noch im Wachstum.

Sachsen-Anhalt assoziieren leider viele Menschen mit der ostdeutschen Tristesse der Nachwendezeit, doch dieses Vorurteil kann schon seit Jahren ad acta gelegt werden. Die Steinbrüche von Löbejün bieten ein Taucherparadies, das seinesgleichen im Osten von Deutschland sucht.

Nur 15 km von Halle an der Saale entfernt liegt Wettin-Löbejün, eine Stadt mit knapp 2250 Einwohnern. Der Anblick der alten Steinbrüche wird für ein großes Staunen sorgen, ob Klippenspringen, nach Überresten aus vergangenen Zeiten tauchen, Klettern oder Wandern, alles ist möglich. Die umwerfende Natur lässt den Neuling kaum glauben, dass er sich in Sachsen-Anhalt befindet.

Auf Island gibt es eine faszinierende Natur zu entdecken. Die Insel ist berühmt für ihre Gletscher, Geysire und Wasserfälle. Eine einzigartige Art, die größte Vulkaninsel der Welt zu erkunden, sind Pferde!

Reittouren bieten eine besondere Möglichkeit, die faszinierende Natur Islands von einer einzigartigen Perspektive aus zu erleben. Viele Wege sind für Kraftfahrzeuge nicht passierbar, so dass vom Pferderücken aus vielfältigere Möglichkeiten bestehen, die Insel mit ihrer gesamten Schönheit zu entdecken!

Kanada ist ein Paradies für Wanderer, ob nun weite Wälder, Berglandschaften oder aber Gletscher, die Anzahl an Trekking Möglichkeiten sind zahlreich. Der Tombstone Territorial Park in Yukon bietet dabei moderat anspruchsvolle Wanderstrecken und viele Camping Möglichkeiten.

Der Status als kanadischer Park selbst ist relativ jung, gerade mal 2000 wurde die Umgebung der Tombstone Mountains (wegen der Form, nicht wegen gruseliger Geschichten so genannt) zu einem Park umgewandelt, seitdem hat sich der Park in Yukon jedoch äußerst Trekking freundlich entwickelt.

Die Pyrenäen sind zwar weniger bekannt als die Alpen, aber dennoch genauso schön. Schneebedeckte Berge, raue Felsen und grüne Täler und eine Vielzahl versteckter Wege laden geradezu ein zum Wandern, Trekking und Mountainbiking.

Während Andorra im Winter ein beliebtes Skiressort ist, wird das kleine Land zwischen Frankreich und Spanien im Sommer ganz besonders attraktiv für Mountainbiker, wenn einige der besten Skigebiete für die warme Jahreszeit in Mountainbike Parks verwandelt werden.
Auch zum Wandern und Trekking ist das Pyrenäenland ideal. Bei einer Höhe zwischen 840 und fast 2950 Metern ist das Land sehr bergig und liegt zu einem großen Teil oberhalb der Waldgrenze. Hotels stehen ebenso zur Verfügung wie Berghütten und Campingplätze.

Bosnien-Herzegowina, das „Herzförmige Land“, ist ein Schmelztiegel der Kulturen und eine Perle der Natur. Hier treffen sich Okzident und Orient, leben verschiedene Religionen seit Jahrhunderten friedlich zusammen und wetteifern mediterranes Klima und alpine Witterung um ihren Einfluss auf die Natur. Neben seinem kulturellen Reichtum ist der Balkanstaat gerade aufgrund seiner landschaftlichen und klimatischen Vielfalt ein Geheimtipp für Aktivurlauber und Naturliebhaber.

Hunde zum Trekking mit zu nehmen ist natürlich eine super Idee, denn der beste Freund des Menschen genießt Auslauf und die frische Natur mindestens genauso wie der Outdoorfreund.

Aber bevor man mit der großen Trekking Tour loslegt, sollte man unbedingt ein paar Dinge beachten, denn man will die Tiere natürlich nicht überfordern, vor allem nicht, wenn man mitten in der freien Natur und fern jeglicher Tierärzte ist.

1. Pfade gut auswählen

Steinige Bergpfade sollte man tunlichst vermeiden, auch abenteuerliche Wanderungen durch das Gestrüpp sind nicht angeraten, immerhin trägt der Hund keine Schuhe und kann sich leicht seine Pfoten an spitzen Steinen, Stöcken oder Dornen aufschneiden. Auch Strecken, die für Fahrräder und Pferde ausgezeichnet sind, sollten vermieden werden, da es ansonsten zu stressig für den Hund werden könnte und lange, ungeschützte Wege, die in der Sonne äußerst heiß werden, sollten auch nicht als erstes auf der Liste stehen.