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In den Bergen Urlaub machen, Ski fahren oder Snowboarden – wer will das nicht, aber Lawinen sind auch heutzutage noch ein gefährlicher Grund, warum man besser nicht alleine in unbekannten Gegenden herum streunen sollte. Wie man Lawinengefahr vermeidet, erfahren Sie hier.

Natürlich sind alle Tipps nur Hinweise, die man zusätzlich beachten sollte, keinesfalls ersetzen sie die Nachrichten der zuständigen Lawinenlageberichte und Warnschilder.

Eigentlich sollte man niemals ohne Landkarte und Kompass wandern gehen, aber sollte man sich wirklich einmal in der Lage befinden, ohne ermitteln zu müssen, wo genau Norden ist, gibt es ein paar Tipps, die man so gut wie immer anwenden kann.

Wer sich gut mit Sternkonstellationen, der Sonne und Physik auskennt, der ist in der Wildnis immer besser aufgehoben, da die meisten Methoden nämlich einfachen Regeln folgen, die sich eben nicht verändern.

Selbst mit guten Wanderschuhen kann es dem frischen Wandersburschen passieren, dass ein Tag in der Natur in schmerzenden Blasen an den Füßen endet. Damit man dadurch nicht sofort eine tagelange Zwangspause einlegen muss, gibt es hier ein paar Tipps zum Umgang.

Bevor wir zur ersten Hilfe übergehen, die bei einer oder mehreren Blasen angebracht ist, ist es vielleicht nützlich, ein paar Hinweise zu geben, wie man Blasen überhaupt vermeiden kann. Denn ähnlich wie bei Sonnen- und Frostbrand kann man sich einen riesigen Gefallen tun, wenn man gut vorbeugt.

Beim Couchsurfing steht dem Reisenden die Welt offen. Ob Berlin, New York oder Tokio – viele Menschen rund um den Globus teilen die Idee. So werden Spontantrip, Städtetour und Co. auch mit kleinem Budget möglich.


„Meine Couch ist groß und komfortabel“, schreibt Daniel, 34 aus Osnabrück und auch Chiaki Kihara aus Tokyo hat für Reisende ein warmes Plätzchen frei. Couchsurfing heißt die Erfindung des Globetrotters Casey Fenton, die heute in über 230 Ländern, wie Spanien, Alaska oder den Bahamas gelebt wird. Die Idee dahinter: Kostenlos übernachten und dabei neue Kontakte around the world knüpfen.

Surfen zählt zu einer der beliebtesten Wassersportarten auf der ganzen Welt. Das Wellenreiten ist ein unmittelbares Spiel mit den Elementen und sorgt für Spaß, Aufregung und Herausforderung. Der Atlantik bietet an der französischen Küste vielerorts hervorragende Bedingungen, um aufs Brett zu steigen und die perfekte Welle zu erwischen.


An der französischen Atlantikküste trifft man sie jedes Jahr aufs Neue. Surfer aus ganz Europa und der Welt suchen die Herausforderung in den Wellen. Neben Lacanau und Biarritz, den Surf-Hot-Spots der Region, gibt es aber auch zahlreiche kleinere Orte, die mit atemberaubender Natur, herrlichen Sandstränden und super Wasserqualität locken. Während die eigentliche Surfsaison Ende August/Anfang September beginnt, eignen sich die Wellen in den Sommermonaten von Juni bis August besonders auch für Anfänger, die in einem der vielen Surfcamps die Grundkenntnisse im Surfen erlernen können.

Da der Atlantik jedoch ziemlich unberechenbar ist, kann man nie genau wissen, wann man wo die besten Bedingungen vorfindet. Aus eigener Erfahrung lohnt es sich, mit dem eigenen Auto und einer Campingausrüstung anzureisen und eventuell weiterzuziehen, wenn die Wellen oder das Wetter nicht richtig mitspielen. Im folgenden Text sind einige Empfehlungen aufgeführt, mit denen der Roadtrip an der Atlantikküste in Frankreich zu einem unvergesslichen Erlebnis wird.

Der Urlaub ist die schönste Zeit des Jahres. Er ist heiß ersehnt und man kann es gar nicht abwarten, bis man endlich reisen darf. Doch man muss aufpassen, denn manchmal hat man bei der Rückkehr ein unerwünschtes Souvenir im Gepäck.

Die Welt ist klein geworden. Ferne Länder sehen, exotische Bräuche kennenlernen, all das ist mit dem Flugzeug kein Problem mehr. Doch diese Reisen sind nicht immer nur erholsam, denn ferne Länder haben manchmal andere Hygienevorstellungen oder man wird mit Insekten und Tieren konfrontiert, die leider nicht ganz ungefährlich sind.

Die im Süden Floridas gelegenen Everglades sind eine einzigartige, weite Gras- und Sumpflandschaft, nur durchbrochen von kleinen, kaum erkennbaren Inseln, auf denen tropische Bäume wachsen. Eine Vielzahl an Vögeln, Schlangen, Waschbären, Pumas, Krokodile und Alligatoren gehören zu ihren Bewohnern und können im Nationalpark beobachtet werden.

 

Wer nicht allein Sport treiben will, sondern mit einem Partner, hat es nicht immer leicht, jemanden in seiner Sportart zu finden. Erst Recht, wenn man neu in seinem Wohnort ist. Sportler-Portale im Internet helfen bei der gezielten Partnersuche.
Sport-Partner für Aktivitäten finden - Netzwerke & Co.

Ein Sport-Partner ist der ideale Partner, um ohne Stress und Beziehungszwänge, Spaß am Spiel zu haben. Mit einem Sport-Partner trifft man sich ein oder zwei Mal in der Woche und misst sich im sportlichen Wettkampf. Das kann vom Tennismatch, über Badminton, Golf oder Bergwandern bis zum Eiskunstlauf reichen.

Tansania ist eins der beliebtesten Reiseziele Ostafrikas – und zu Recht, denn Tansania fasziniert mit einer Vielzahl verschiedenster Naturschönheiten: von weißen Sandstränden über ausgedehnte Steppenlandschaften bis hin zum erloschenen Krater des Ngorongoro Vulkans mit seinem außergewöhnlichen Tierreichtum.

Mit dem Viktoriasee als größtem See Afrikas und dem Kilimandscharo, dem höchsten Berg des Kontinents, stellt Tansania außerdem einige geographische Rekorde auf und bietet mit der großen Wildwanderung in der Serengeti jährlich eins der größten Naturschauspiele dieser Erde.

Wer kennt nicht die Bilder der beeindruckenden Tempelanlage von Angkor Wat – einem architektonischen Meisterwerk aus der vergangenen Khmer-Kultur und Magnet für Touristen aus aller Welt? Doch Kambodscha hat landschaftlich und kulturell noch mehr zu bieten als diese sakralen Bauwerke.

Ein Besuch in dem am Golf von Thailand gelegenen Königreich könnte Sie beispielsweise von der lebendigen Hauptstadt Phnom Penh über idyllische Dörfer zu traditionellen Klöstern oder abgelegenen Naturschutzgebieten führen, oder von weißen Traumstränden bis hin zu geheimnisvollen, in Nebel gehüllten Gebirgen.

Rom, aufgrund ihres Alters auch “Die Ewige Stadt” genannt, ist reich an kulturellen Schätzen und architektonischen Sehenswürdigkeiten. Einst Hauptstadt des römischen Weltreiches wurde Rom zum Zentrum des Christentums und später der italienischen Renaissance. Auch heute ist die Stadt noch jede Reise wert.

Antike Foren, monumentale Kirchen und Palazzi, lebendige Plätze und malerische Gassen mit Cafés am Straßenrand – das Aufeinandertreffen von historischem Erbe vergangener Jahrtausende und dem bunten Treiben moderner Städte – machen den Charme Roms aus. Nach einem Streifzug durch das Rom des Altertums, lohnt es sich die Sehenswürdigkeiten des modernen Roms zu erkunden.

753 v. Chr. der Legende nach von den Brüdern Romulus und Remus begründet sollte Rom in der Antike die Welt beherrschen und bis heute eine bedeutende Stadt bleiben. In über 3000 Jahren Geschichte – tatsächlich waren die sieben Hügel schon lange vor 753 v. Chr. besiedelt – war Rom ein Zentrum für Kunst, Wissenschaft und Politik, die ihre Spuren hinterließen.

 

Als älteste Hauptstadt Europas hat Rom neben der lebhaften Atmosphäre italienischer Städte, Gelato, Wein und Pizza unzählige architektonische Meisterwerke aus den verschiedensten Epochen, Parks und Piazze, malerische Gässchen und imposante Panoramen zu bieten. Nehmen Sie sich Zeit und lassen sich vom eigenen Rhythmus dieser Ewigen Stadt tragen, während sie durch ihre Straßen schlendern und ihre Wunder auf sich wirken lassen.

Bären, Luchse , Wölfe – und Wald so weit das Auge reicht. Das größte zusammenhängende Waldgebiet Europas in rumänischen Karpaten beheimaten je etwa ein Drittel aller wildlebenden Luchse und Wölfe Europas und sogar 50% der europäischen Braunbären. Auf Wanderungen und Trekkingtouren können diese Großraubtiere in ihrem natürlichen Lebensraum beobachtet werden.

Die Karpaten sind ein Paradies für Natur- und Aktivurlaub. Als einer der wenigen verbliebenden europäischen Urwälder beheimatet der die rumänischen Karpaten bedeckende Wald eine unvergleichbare Vielfalt an Pflanzen und Tieren. Besonders der Nationalpark Piatra Craiului, auf Deutsch „Königstein“ genannt, stellt mit seiner unberührten Landschaft und den malerischen Berggipfeln ein ideales Ziel für Wanderungen war.

Radwandern ist eine beliebte Freizeitaktivität für Menschen jeden Alters. Ob rund um den Bodensee, entlang der Loire oder über die Alpen finden sich in und um Deutschland Routen für jeden Geschmack. Doch warum sich auf Europa beschränken, wenn auch der Rest der Welt viel zu bieten hat.

Eine mehrwöchige Fahrradtour könnte zum Beispiel durch China führen, vorbei an buddhistischen Klöstern, der chinesischen Mauer und weiten Graslandschaften, und neben sportlicher Aktivität und atemberaubender Landschaft einen Einblick in das Leben weitab von Chinas Großstädten bescheren.

Zum Angeln in Finnland ist theoretisch jeder berechtigt. Doch kommt auch das Land der tausend Seen dabei nicht ganz ohne Gesetze und Bestimmungen aus. Im Land der grünen Wälder laden zahlreiche Seen zum Angeln ein. Das Angebot an Fried- und Raubfischen ist in Finnland einmalig und

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Mit zu den beliebtesten Urlaubergebieten auf den Kanaren gehört Teneriffa. Nicht nur Badefreunde und Sonnenanbeter zieht es hier her, sondern auch Naturliebhaber und Wanderer.
Wandern auf Teneriffa
Auf Teneriffa findet man genügend Möglichkeiten die Insel zu erkunden. Wer die Insel auf eigene Faust erkunden möchte, der kann dies gerne tun. Es werden aber auch Gruppenwanderungen mit Führungen angeboten.

Argentinien ist einer der größten Staaten dieser Welt und zieht sich durch seine enorme Nord-Süd-Ausdehnung durch sämtliche Klimazonen. Während man im Norden Regenwälder und eine subtropische Witterung findet, besteht der Rest von Argentinien aus verschiedenen Gras- und Buschlandschaften, aus schneebedeckten Gebirgen, Gletschern oder Küstenstreifen, vor denen sich Pinguine und Wale tummeln.

Von Norden nach Süden kann man sich zum Beispiel auf einer Trekkingtour auf die Spuren jesuitischer Missionare im Urwald von Misiones begeben oder in die Fußstapfen der Gauchos, dem südamerikanischen Pendant der Cowboys, treten und die argentinische Pampa zu Pferd erkunden.

Nach Brasilien ist Argentinien der größte Staat Südamerikas und bietet eine landschaftliche und klimatische Vielfalt, die sonst kaum in einem Land zu finden sind. Von subtropischen Regen- und Nebelwäldern, über ausgedehnte Steppen, die Gebirgszüge der Anden bis hin zu den Gletschern von Patagonien versetzt die Schönheit Argentiniens in Staunen.

Politisch ist Argentinien in 23 Provinzen unterteilt, die als Gliedstaaten der Bundesrepublik fungieren und sich wiederum lose zu Regionen zusammengeschlossen haben. Geographisch kann man das Land in verschiedene Naturräume und Klimazonen einteilen, die wir von Norden nach Süden erkunden werden.