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Ein Traum von mir war es schon immer, Surfen zu lernen. Und damit meine ich nicht Kite- oder Windsurfing, das mir als Strandkorbbesitzerin und Liebhaberin der Ostsee durchaus bekannt ist. Nein, ich möchte Wellenreiten und auf den Spuren Kelly Slaters die tosende Brandung bezwingen. Und das habe ich getan! In der Bucht von Essaouira, einem kleinen Hafenstädtchen an der Atlantikküste Marokkos.

Ein kristallklares Meer, mit Palmen gesäumte Strände, viele Freizeitmöglichkeiten im Wasser und an Land, dazu eine schmackhafte Landesküche und freundliche Gastgeber – für all das steht die türkische Riviera, eines der beliebtesten Reiseziele am Mittelmeer. Die bekanntesten und auch belebtesten Ferienorte dort sind Antalya, Alanya, Side und Belek, die Jahr für Jahr mehrere Hunderttausend Urlauber anlocken.

Sachsen-Anhalt assoziieren leider viele Menschen mit der ostdeutschen Tristesse der Nachwendezeit, doch dieses Vorurteil kann schon seit Jahren ad acta gelegt werden. Die Steinbrüche von Löbejün bieten ein Taucherparadies, das seinesgleichen im Osten von Deutschland sucht.

Nur 15 km von Halle an der Saale entfernt liegt Wettin-Löbejün, eine Stadt mit knapp 2250 Einwohnern. Der Anblick der alten Steinbrüche wird für ein großes Staunen sorgen, ob Klippenspringen, nach Überresten aus vergangenen Zeiten tauchen, Klettern oder Wandern, alles ist möglich. Die umwerfende Natur lässt den Neuling kaum glauben, dass er sich in Sachsen-Anhalt befindet.

Beim Couchsurfing steht dem Reisenden die Welt offen. Ob Berlin, New York oder Tokio – viele Menschen rund um den Globus teilen die Idee. So werden Spontantrip, Städtetour und Co. auch mit kleinem Budget möglich.


„Meine Couch ist groß und komfortabel“, schreibt Daniel, 34 aus Osnabrück und auch Chiaki Kihara aus Tokyo hat für Reisende ein warmes Plätzchen frei. Couchsurfing heißt die Erfindung des Globetrotters Casey Fenton, die heute in über 230 Ländern, wie Spanien, Alaska oder den Bahamas gelebt wird. Die Idee dahinter: Kostenlos übernachten und dabei neue Kontakte around the world knüpfen.

Surfen zählt zu einer der beliebtesten Wassersportarten auf der ganzen Welt. Das Wellenreiten ist ein unmittelbares Spiel mit den Elementen und sorgt für Spaß, Aufregung und Herausforderung. Der Atlantik bietet an der französischen Küste vielerorts hervorragende Bedingungen, um aufs Brett zu steigen und die perfekte Welle zu erwischen.


An der französischen Atlantikküste trifft man sie jedes Jahr aufs Neue. Surfer aus ganz Europa und der Welt suchen die Herausforderung in den Wellen. Neben Lacanau und Biarritz, den Surf-Hot-Spots der Region, gibt es aber auch zahlreiche kleinere Orte, die mit atemberaubender Natur, herrlichen Sandstränden und super Wasserqualität locken. Während die eigentliche Surfsaison Ende August/Anfang September beginnt, eignen sich die Wellen in den Sommermonaten von Juni bis August besonders auch für Anfänger, die in einem der vielen Surfcamps die Grundkenntnisse im Surfen erlernen können.

Da der Atlantik jedoch ziemlich unberechenbar ist, kann man nie genau wissen, wann man wo die besten Bedingungen vorfindet. Aus eigener Erfahrung lohnt es sich, mit dem eigenen Auto und einer Campingausrüstung anzureisen und eventuell weiterzuziehen, wenn die Wellen oder das Wetter nicht richtig mitspielen. Im folgenden Text sind einige Empfehlungen aufgeführt, mit denen der Roadtrip an der Atlantikküste in Frankreich zu einem unvergesslichen Erlebnis wird.

Im Südosten Navarras, nur zwei Autostunden von Bilbao entfernt, liegt das Bardenas Reales Biosphärenreservat, mit 420km² Europas größte Wüste, in die Wind und Wasser eine bizarr bezaubernde Landschaft geschliffen haben.
Bardenas Reales - Europas verborgene Wüste

Lehm-, Kalk- und Sandgestein bilden Hochplateaus, Schluchten und verspielte Formen, die aus der unwirtlichen Gegend der spanischen Halbwüste eine surreale Traumlandschaft machen und von Hirten über Wanderer hin zu Fahrradfahrern oder Reitern die verschiedensten Menschen in den Bann ziehen.

Ein Reiturlaub kann ein besonderes Erlebnis sein, vor allem Ungarn soll besonders geeignet dafür sein. Dort gibt es sehr viele Möglichkeiten, einen Reiturlaub zu machen, sowohl mit der Familie als auch als Aktivreise.

Wer mag Tiere nicht? Insbesondere Pferde sind sehr beeindruckende Tiere und sogar so groß und stark, dass man kilometerweit auf ihnen reiten kann. Ein Reiturlaub für die ganze Familie bietet sich also an, denn so wird den Kindern ein volles Programm geboten und sie können sich im Umgang mit den Tieren weiterentwickeln – was auch manchen Eltern sicher nicht schaden würde.

Die kleine Stadt Nora befindet sich in der Provinz von Örebro in Mittelschweden. In der ehemaligen Bergbauregion Bergslagen gelegen dreht sich in Nora viel um Bergbau und Eisenindustrie. Aber auch die Wälder um Nora, die Architektur der Stadt oder die Insel Alntorps sind eine Reise wert.

Mit knapp 10.000 Einwohnern ist Nora eine überschaubare Gemeinde. Dennoch verfügt sie über eine gut ausgebaute touristische Infrastruktur und lockt Besucher mit kulturellen Angeboten, sportlichen Aktivitäten und kulinarischen Genüssen.

Das Tiefseefischen beziehungsweise das Angeln stellt für viele pure Entspannung und Naturverbundenheit dar. Man ist allein, auf sich gestellt und verantwortlich für sich und die Natur. Respektvoller Umgang mit den Tieren und dem biologischen Umfeld hat dabei höchste Priorität.

 

Tiefseefischen und Angeln kann man selbstverständlich in einem der zahlreichen Seen in Deutschland, sowie an der Nord- und Ostsee. Um jedoch pure Entspannung zu erleben, ist eine Angelreise eine großartige Möglichkeit, den Alltag hinter sich zu lassen und sich auf die Natur und die Umgebung zu konzentrieren.

Am südlichsten Punkt Europas, zwischen Atlantik und Mittelmeer, findet man eine der Welthauptstädte für Wind- und Kitesurf. Die Costa de la Luz bietet Traumstrände und man ist schnell über die Straße von Gibraltar im afrikanischen Marokko.

Tarifa, in der andalusischen Provinz Cádiz, bietet einiges für den Aktivurlauber. Natur pur, egal ob einsame Strände oder atemberaubende Berglandschaft im Hinterland. Aber auch kulturelle Ausflüge in nahe gelegene Städte wie Córdoba, Sevilla und Granada machen Tarifa zu einem allseits beliebten Reiseziel.

Du willst die Welt entdecken, dich nützlich machen, Neues lernen und dafür möglichst wenig ausgeben müssen? „WWOOF“ heißt das Zauberwort, das interessante Reise- und Arbeitserfahrungen für das kleine Portemonnaie verspricht.

WWOOF - Das etwas andere Reiseabenteuer

Die Abkürzung „WWOOF“ steht für „World Wide Opportunities on Organic Farms“, also Arbeitsmöglichkeiten auf Biobauernhöfen, und bezeichnet ein weltweites Netzwerk, in dem sich Biofarmer und freiwillige Helfer kennenlernen können. Das Prinzip ist einfach: Freiwillige arbeiten gegen Kost und Logis auf dem Hof mit.

Wer Urlaub in Irland macht, darf die Aran-Inseln nicht verpassen. Die drei vor der Bucht von Galway gelegenen Inseln Inishmore, Inishmaan und Inisheer sind Schauplätze traditioneller irischer Kultur  und Geschichte und bezaubern durch ihre einzigartige Landschaft.

Wer von Galway mit der Fähre nach Inishmore übersetzt lässt mehr hinter sich als nur die paar Kilometer zwischen der Küste und den Aran-Inseln. Man lässt das bunte Treiben der Universitätsstadt hinter sich und taucht ein in eine Oase der Ruhe und des traditionellen irischen Lebens.

Der Nationalpark Ranthambore ist eines der größten und bekanntesten Naturreservate Nordindiens und ein ideales Ziel für eine Fotosafari. Berühmt ist er vor allem für seine Tiger, die hier ungestört durch die Ruinen von Fort Ranthambore streifen.

 

Selbst am helllichten Tag ist es hier ein Leichtes, die Bengaltiger (auch Königstiger genannt) in ihrem natürlichen Lebensraum auf der Jagd oder bei der Hege ihrer Jungen zu beobachten. In den 1990ern durch Wilderei stark dezimiert, stieg die Zahl der Tiger in den letzten Jahren wieder aufgrund der verstärkten Bemühungen, die seltene Katze zu schützen. Angeblich lebten 2008 vierunddreißig ausgewachsene und vierzehn junge Tiger in dem Reservat.

Aber nicht nur Tiger gibt es in Ranthambore. Gesäumt von tropischen Trockenwäldern und durchzogen von drei Seen und unzähligen Wasserlöchern, bietet die Fels- und Steppenlandschaft des Nationalparks einer Vielzahl verschiedener Arten einen idealen Lebensraum.

Kambodscha mit dem Fahrrad zu bereisen ist eine wunderbare Gelegenheit, um die Vielfalt dieses Landes auch abseits der touristischen Plätze zu erforschen. Fahrad-Trekking ist für alle optimal, die einen aktiven und erlebnisreichen Urlaub planen wollen.

Kambodscha ist ein geschichtsträchtiges  Land mit einer sehr interessanten Kultur. Es bietet unzählige Ruinen und Tempel, die noch aus dem 9. Jahrhundert stammen.
Kambodscha ist außerdem ein sehr naturverbundenes Land und daher werden die Viehzucht und auch der Reisanbau noch genauso wie vor vielen 100 Jahren gehandhabt. Die Natur ist in den meisten Teilen des Landes noch vollkommen unberührt und vor allem mit dem Fahrrad lassen sich die wunderschönen Flüsse, Seen und Berge gut erkunden.

Die Ostseeküste und ihre Inselwelt ist Jahr für Jahr das Reiseziel vieler deutscher Urlauber. Besonders in den Sommermonaten kann man zwischen Sandstrand und Kiefernwald naturverbunden zelten. Camping auf Rügen ist dabei ein Highlight.

Entlang der Ostsee und ihren Inseln finden sich zahlreiche attraktive Campingplätze. Allein auf Rügen, der größten deutschen Insel, haben Urlauber die Qual der Wahl zwischen nunmehr fast 20 Zeltplätzen. Ob im grünen Inneren der Insel, unweit der Sehenswürdigkeiten wie den berühmten Kreidefelsen oder am Nordstrand mit Blick auf das unendlich weite Meer – für jeden Anspruch und Geschmack findet sich auf Rügen der richtige Zeltplatz.

In der verträumten Idylle Schwedens lebt es sich am schönsten in einer romantischen Blockhütte. Ob am Waldesrand oder direkt am See, Ferienhäuser in Schweden bieten pure Erholung mitten in der Natur.

Fernab der großen Kulturstädte Stockholm, Göteborg oder Malmö und ihrer Sehenswürdigkeiten suchen viele Urlauber in Schweden Entspannung in der unberührten Natur. Ob in Lappland, in den Schären oder in Südschweden – überall finden sich die typisch skandinavischen Holzhütten, die Stuga, die meist in dunklem Rot gestrichen sind.

Ferienhäuser in Schweden mieten

Die meisten Ferienhäuser in Schweden werden von privater Hand betrieben und vermietet.

Wandern durch die Dünenlandschaft, Fahrradtouren entlang der Küste oder Wassersport im Meer – Dänemark eignet sich herrlich für einen spannenden Aktivurlaub. Auf dem richtigen Campingplatz in Dänemark lässt es sich abends herrlich in der Natur entspannen.

Mehr als 500 Campingplätze zwischen Nord- und Ostsee laden Besucher nach Dänemark ein. Der Großteil davon liegt direkt am Wasser und bietet besonders im Sommer tolle Bademöglichkeiten. Schöne Campingplätze gibt es beispielsweise am Strand von Blåvand. In Bogense werden für Aktivurlauber Kanu und Kajak Touren angeboten. Für Windsurfer ist Römö hingegen die richtige Wahl.

Wissenswertes zu den Campingplätzen in Dänemark

Camping ist in Dänemark, im Gegensatz zu anderen skandinavischen Staaten, nur auf ausgewiesenen Zeltplätzen erlaubt.

Norwegens beeindruckende Fjorde, Schwedens bezaubernde Seenlandschaft oder die Ursprünglichkeit Lapplands – wer sich auf seiner nächsten Skandinavienreise nicht mehr entscheiden möchte, dem sei eine Rundreise im eigenen Wohnmobil ans Herz gelegt. Diese kann man auch gut vor Ort, in Schweden oder Norwegen, mieten.

Insbesondere der Norden Europas lässt sich mit einem gemieteten Wohnmobil bestens erkunden. Die Länder Schweden und Norwegen haben sich nämlich mit zahlreichen Zeltplätzen und freiem Camping auf Reisende mit Wohnmobil und –wagen spezialisiert. Daher ist die Auswahl an guten Standplätzen dementsprechend groß und reicht von gehobener Ausstattung bis hin zum naturnahen Waldstück.

Wohnmobile mieten in Schweden und Norwegen – gute Planung ist wichtig

Bei der Buchung des Wohnmobils sollte zunächst überlegt werden, ob es günstiger ist, diese bereits in Deutschland anzumieten oder erst am Reiseziel.